Umsatz­quote leicht über Durch­schnitt

In der 23. Woche vom 7. bis 11. Juni lag die Han­dels­quote mit 2,77 Pro­zent über dem Quoten-​​Durchschnitt der letz­ten Monate. Als Basis leg­ten wir einen Depo­t­aus­schnitt im Wert von knapp 155 Mio. Euro zugrunde.

Dar­aus ergibt sich ein Umsatz­vo­lu­men von 4,29 Mio. Euro, das wir im News­let­ter kom­men­tie­ren. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote über­schritt in der Berichts­wo­che die 50-​​Prozent-​​Marke und war Ende der Woche bei 51,32 Pro­zent ange­langt. Der Vor­jah­res­wert betrug zu die­sem Zeit­punkt 58,93 Pro­zent.

Jahr­tau­send­kor­re­la­tion?

Eine Unter­schei­dung in Asset­klas­sen soll anla­gere­le­vante Ver­schie­den­heit aus­drü­cken und das bedeu­tet im Hin­blick auf die Vermögens-​​Allokation vor allem, dass keine allzu hohe posi­tive Kor­re­la­tion der Erträge unter­schied­li­cher Asset­klas­sen beste­hen sollte, weil dies die Diver­si­fi­ka­tion min­dern würde. Also etwa zwi­schen Aktien und Anlei­hen.

Aller­dings ver­än­dern sich Kor­re­la­tio­nen im Laufe der Zeit in Abhän­gig­keit von den Umfeld­be­din­gun­gen. So erhöhte sich nach Exper­ten­an­ga­ben im bis­he­ri­gen Jah­res­ver­lauf die Kor­re­la­tion zwi­schen Aktien und Anlei­hen so stark wie noch nie in die­sem Jahr­tau­send – oder um es etwas beschei­de­ner zu for­mu­lie­ren: in den letz­ten bei­den Jahr­zehn­ten.