Rela­tiv hohe Umsatz­quote

Mit 3,08 Pro­zent des für den News­let­ter über­mit­tel­ten Depot­vo­lu­mens lag die Umsatz­quote in Woche 21 über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote stand am Ende der Berichts­wo­che bei 47,88 Pro­zent. Zum Ver­gleich: zu die­sem Zeit­punkt war sie 2020 bereits auf 53,92 Pro­zent und 2019 auf 58,93 Pro­zent ange­stie­gen. Das Volu­men des Depo­t­aus­schnitts, das dem News­let­ter zugrunde liegt, beträgt knapp über 238 Mio. Euro. Der Umsatz in der Berichts­wo­che lag bei über 7,34 Mio. Euro.

Anlei­he­ren­di­ten

In der 21. Berichts­wo­che inves­tier­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen über­wie­gend in (Unternehmens-)Anleihen. In den letz­ten Mona­ten sahen wir einen Trend zu höhe­ren Zin­sen gerade im län­ger­fris­ti­gen Lauf­zeit­be­reich. Dem­ent­spre­chend redu­zierte sich im bis­he­ri­gen Jah­res­ver­lauf welt­weit der Umfang der nega­tiv ren­tie­ren­den Anlei­hen.

Gegen Ende des Jah­res 2020 lag nach Exper­ten­an­ga­ben das Volu­men von Obli­ga­tio­nen mit nega­ti­ver Ren­dite glo­bal noch bei deut­lich über 18 Bil­lio­nen US-​​Dollar. Bis Ende Mai ging die­ses Volu­men auf nicht ganz 12 Bil­lio­nen USD zurück. Aller­dings sind Infla­tion und Infla­ti­ons­er­war­tun­gen gleich­falls gestie­gen.