Handel lebhafter,
aber nicht allzu lebhaft. Das bedeutet: Die Umsatzquote lag in der 20. Berichtswoche mit 1,96 Prozent zwar über der in der Vorwoche, blieb damit aber im mittelfristigen Durchschnittsbereich.
Das Umsatzvolumen war in der Woche vom 17. bis 21. Mai mit 6,38 Mio. Euro gleichfalls höher als in Woche 19 (4,62%). Diese Differenz ist nicht nur auf die höhere Umsatzquote zurückzuführen, sondern auch auf das größere Depotvolumen, das den Ausschnitt für unsere Kommentare bildet. Denn dem Newsletter liegt ein Depotvolumen von knapp über 325 Mio. Euro zugrunde (Vorwoche: 258 Mio.).
Mehr Bares
Die kräftigsten Veränderungen in den letzten drei Wochen sahen wir bei der Liquiditätsquote. In Woche 17 lag diese noch unter 5 Prozent (bei 4,94%). Ende der 18. Woche war diese Marke überwunden, die Quote für Bares hatte 5,89 Prozent erreicht.
Ende der 19. Woche übersprang sie dann mit 6,39 Prozent auch schon die 6-Prozent-Schwelle. Und über dieser Marke blieb sie mit 6,11 Prozent auch noch Ende der hier zu besprechenden 20. Woche.
Optisch auffällig zeigte sich zuletzt die Sonstige-Quote. Hatte sie im bisherigen Jahresverlauf stets eine 6 vor dem Komma, stand Ende der 20. Woche erstmals eine andere Zahl, und zwar eine 7, vor dem Komma (exakt: 7,08%).