4,62 Mio. umge­setzt

Das Volu­men des Depot-​​Ausschnittes, das dem News­let­ter der Woche 19 zugrunde liegt, beläuft sich auf knapp über 258 Mio. Euro. Von die­sem Betrag setz­ten die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Bericht­wo­che vom 10. bis 14. Mai 1,79 Pro­zent um.

Das ergab einen Wochen­um­satz in Höhe von 4,62 Mio. Euro. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote liegt nun bei 42,84 Pro­zent. Zum Ver­gleich: im Jahr 2020 lag der Umsatz nach Woche 19 bei 48,63 Pro­zent; 2019 waren es zu die­sem Zeit­punkt sogar 56,62 Pro­zent.

Teue­rung

Seit Wochen schon beschäf­tigt das Infla­ti­ons­thema auch die brei­tere Öffent­lich­keit – Ten­denz stei­gend. Zunahme der Infla­tion etwa senkt die Real­zin­sen, sofern die Nomi­nal­zin­sen nicht ebenso stei­gen.

Was folgt dar­aus für die Asset Allo­ka­tion? Das hängt von ver­schie­de­nen Aspek­ten ab. Z.B. von der Ein­schät­zung, ob es sich hier um ein tem­po­rä­res Pro­blem han­delt oder ein län­ger­fris­ti­ges und von den Reak­tio­nen der Zen­tral­ban­ken.

Den­noch waren viele Anle­ger in der Berichts­wo­che aus Sorge wie­der mehr dem Gold zuge­neigt. Das sahen wir auch in von uns beob­ach­te­ten Port­fo­lios (siehe „Käufe“ sowie „Märkte und Favo­ri­ten“).