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Die Umsatz­quote betrug in der 11. Berichts­wo­che 1,11 Pro­zent. Das ist nicht viel, aber vom Zif­fern­auf­wand ist sie maxi­mal spar­sam: denn wir benö­ti­gen zur Dar­stel­lung nur 1e Zif­fer, näm­lich die Zif­fer 1.

Und das ist die kleinste mög­li­che Zif­fer, mit der das gesche­hen kann. Man spricht hier auch von einer Repu­nit. Von die­sen Zah­len­spie­le­reien ein­mal abge­se­hen ist anzu­mer­ken, dass dem News­let­ter ein Depo­t­aus­schnitt im Volu­men von knapp 115 Mio. Euro zugrunde liegt. Das ergab dann in der Berichts­wo­che einen Umsatz von 1,27 Mio. Euro.

Bares über 5 Pro­zent

Die Quo­ten lagen auch Ende der 11. Berichts­wo­che größ­ten­teils inner­halb der Band­breite, die wir in den letz­ten drei Mona­ten beob­ach­te­ten. Allen­falls der Cash-​​Wert fällt ein wenig auf, weil er erst­mals in die­sem Jahr die 5 Pro­zent über­schritt. Das könnte daran lie­gen, dass mit dem Beginn der Berichts­wo­che Depot­vo­lu­men hin­zu­ge­kom­men ist, das etwas mehr Cash vor­hält.

Cash ist ja als eigene Asset­klasse auch Gegen­stand stra­te­gi­scher – und nicht nur tak­ti­scher – Allo­ka­ti­ons­ent­schei­dun­gen. Cash lei­det zwar unter den tie­fen Zin­sen, hat dafür aber den Vor­teil einer gerin­gen Kor­re­la­tion mit ande­ren Anla­ge­klas­sen.