Han­del sehr leb­haft

Die Han­dels­quote lag mit 6,20 Pro­zent des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens – wie auch der Umsatz mit 30,60 Mio. Euro – wei­ter­hin weit über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Damit setzte sich die Ten­denz der letz­ten bei­den Wochen fort, wenn auch etwas abge­schwäch­ter.

Auf­grund des­sen hat die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote, die in den ers­ten sie­ben Mona­ten des Jah­res immer knapp hin­ter den Wer­ten des Vor­jah­res lag, einen Sprung nach vorne gemacht: der Wert liegt nun bei 119,48 Pro­zent – ein Wert, der auch am Ende des Jah­res 2019 nicht über­trof­fen wurde.

Quo­ten­sprünge

Gegen­über der Vor­wo­che und auch im Wochen­ver­lauf sehen wir in unse­ren Daten­blät­tern, deren Wochen-​​Endstände in die obige Gra­fik ein­ge­hen, einige Sprünge der Asset­quo­ten. Beson­ders mar­kant war dies bei Aktien und Sons­ti­gen der Fall. So erhöhte sich etwa die Akti­en­quote von 37,08 auf 38,63 Pro­zent, wäh­rend die Quote bei den Sons­ti­gen von 8,52 auf 7,02 Pro­zent zurück­ging.

Wir kön­nen aller­dings aus den hoch­ag­gre­gier­ten Daten, die für den News­let­ter zur Ver­fü­gung gestellt wer­den, nicht genau ent­neh­men, inwie­fern sol­che Ände­run­gen auf kurz­fris­tig voll­zo­gene kräf­ti­gere Umschich­tun­gen in den ein­zel­nen Depots oder  auf Kurs­be­we­gun­gen zurück­zu­füh­ren sind. Aller­dings spricht man­ches dafür, dass sich ins­be­son­dere Umschichtungs-​​Effekte  in die­sen Sprün­gen nie­der­schlu­gen.