Über­durch­schnitt­li­che Han­dels­quote

In der 28. Berichts­wo­che lag die Umsatz­quote mit 3,22 Pro­zent (bezo­gen auf das zugrunde lie­gende Depot­vo­lu­men) über dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt.

Das für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men war mit nicht ganz 477 Mio. Euro durch­schnitt­lich. Dem­zu­folge war der Umsatz mit 15,33 Mio. Euro über­durch­schnitt­lich. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote beträgt 69,13 Pro­zent. Die­ser Wert wurde im Vor­jahr in Woche 26 erreicht. Diese Zwei-​​Wochenlücke ist seit dem Kurs­ein­bruch im März unge­fähr kon­stant, so dass der rela­tive Han­del seit­her unge­fähr auf glei­chem Niveau fort­schrei­tet.

„Sons­ti­ges“ rela­tiv kon­stant

Betrach­tet man ein­mal Wert­pa­piere der Rest­ka­te­go­rie (also weder Aktien noch Anlei­hen noch Cash), die unter „Sons­ti­ges“ erfasst wer­den, dann ist deren Quote im gesam­ten bis­he­ri­gen Jahr den gerings­ten Schwan­kun­gen unter­wor­fen gewe­sen. In den ers­ten bei­den Mona­ten bewegte sich die Quote im 8,x-Prozent-Bereich und knapp dar­un­ter. In der Ein­bruch­phase tauchte sie knapp unter die 7-​​Prozentschwelle. Seit Ende März bewegte sie sich kon­stant ober­halb der 7-​​Prozent-​​Schwelle, über­schritt dabei aber bis Woche 24 die 7,5-Marke nicht. Erst seit­her sehen wir Werte dar­über, Ende der Berichts­wo­che waren es 7,83 Pro­zent.