Han­del stark geschrumpft

In der Nach­os­ter­wo­che betrug das Han­dels­vo­lu­men jener Depots, deren Han­dels­da­ten uns für den News­let­ter über­mit­telt wur­den, nur 0,94 Mio. Euro.

Ursa­che dafür war weni­ger eine geringe Han­dels­quote. Diese lag zwar mit 1,61 Pro­zent unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt, war aber nicht her­aus­ra­gend oder gar ein­zig­ar­tig gering. Das war viel­mehr bei dem uns über­mit­tel­ten Depot­vo­lu­men der Fall. Die­ses betrug ledig­lich 58,61 Mio. Euro, in der Vor­wo­che lag es immer­hin bei 354 Mio. Euro und im lang­fris­ti­gen Durch­schnitt bewegt es sich um die 500 Mio. Euro herum.

Bis­he­ri­ger Corona-​​Effekt

Ende der hier zu bespre­chen­den 16. Berichts­wo­che lag der Akti­en­an­teil bei 34,61 Pro­zent, die Ren­ten­quote bei 47,12 Pro­zent, die Liqui­di­täts­quote bei 7,28 Pro­zent und der Anteil der Sons­ti­gen bei 7,28 Pro­zent.

Ende Woche 8 – die Woche vor Beginn des Corona-​​Einbruchs – lag die Ren­ten­quote mit 47,11 Pro­zent nur mini­mal unter der aktu­el­len und der Sons­ti­gen­an­teil mit 7,69 Pro­zent etwas über dem aktu­el­len Wert. Die große Dif­fe­renz zeigt sich darin, dass die Akti­en­quote Ende W.8 bei 39,37 Pro­zent und die Liqui­di­täts­quote bei 5,56 Pro­zent lag. Im Wesent­li­chen redu­zierte sich also seit­her die Akti­en­quote, wäh­rend die Liqui­di­täts­quote ent­spre­chend stieg.