Han­dels­ak­ti­vi­tät stark abge­ebbt

Gegen­über der Vor­wo­che ist der Han­del in der 15. Berichts­wo­che deut­lich abge­ebbt:

Betrug der Umsatz in Woche 14 noch 2,31%, sank er in der hier zu bespre­chen­den Woche auf 0,74%. Wäh­rend in der Vor­wo­che das für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men bei über 540 Mio. Euro lag, wur­den uns in der Berichts­wo­che nur die Daten von Depots im Wert von knapp 354 Mio. Euro über­mit­telt. Daher wur­den in Woche 15 mit dem Wert­pa­pier­han­del auch nur 2,61 Mio. Euro umge­setzt, wäh­rend es in Woche 14 noch 12,51 Mio. Euro waren.

Umkehr

Die Anstiege der Akti­en­kurse seit 18. März machen sich in den Akti­en­quo­ten der von first­five beob­ach­te­ten Depots deut­lich bemerk­bar. Ren­ten­kurse stie­gen zwar im genann­ten Zeit­raum durch­schnitt­lich gleich­falls, wie etwa der breite Bloom­berg Bar­clays Global-​​Aggregate Total Return Index zeigt, aber pro­zen­tual gese­hen weit schwä­cher als Akti­en­kurse.

Die Renten-​​Quote ging bis Ende der Berichts­wo­che recht kräf­tig und erst­mals seit 6 Wochen auf einen mitt­le­ren 46-​​Prozent-​​Bereich zurück, was aber nicht allein mit einer gegen­über Aktien schwä­che­ren Kurs­dy­na­mik erklärt wer­den kann. Wir ver­mu­ten, dass darin auch Fluk­tua­tio­nen der zugrunde lie­gen­den Depot-​​Menge zum Aus­druck kom­men.