Gerin­ger Umsatz

Ähn­lich wie in der Vor­wo­che war das Volu­men der uns für den News­let­ter Nr.4 gemel­de­ten Depots mit 129,77 Mio. Euro weit unter­durch­schnitt­lich.

Anders als in der Vor­wo­che war aber auch die dar­auf bezo­gene Umsatz­quote mit 1,18 Pro­zent sehr gering. Das heißt, dass die Han­dels­ak­ti­vi­tät im vor­lie­gen­den Depo­t­aus­schnitt ver­gleichs­weise schwach war.

Das Ergeb­nis: ein Gesamt­um­satz, der mit 1,54 Mio. Euro nur rund die Hälfte des Umsat­zes in Woche 3 aus­machte und der damit weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­wert liegt.

Nach­hal­tige Asse­tal­lo­ka­tion

Kaum Bewe­gung gab es in Wochen­frist bei den Quo­ten.

Schaut man sich bei Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen um – von ganz klein bis ganz groß –, dann hält es heute prak­tisch nie­mand mehr für ver­tret­bar, Nach­hal­tig­keit nicht groß her­vor­zu­he­ben. Das gilt für den eige­nen Betrieb wie auch für die Geld­an­lage – wobei der Nach­hal­tig­keits­be­griff durch­aus weit aus­ge­legt wird.

Zuneh­mend wird neben Anga­ben zur klas­si­schen Asse­tal­lo­ka­tion auch ver­mel­det, wel­che Quote des ver­wal­te­ten Ver­mö­gens nach­hal­tig ange­legt ist. Ein Pro­blem dabei: die Kri­te­rien für Nach­hal­tig­keit sind viel­fäl­ti­ger und damit unter­schied­li­cher als die Kri­te­rien, die z.B. eine Aktie oder eine Anleihe defi­nie­ren.