Umsatz über­durch­schnitt­lich

Die Han­dels­quote der Woche 42 von 2,51 Pro­zent des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens lag über den durch­schnitt­li­chen Raten der letz­ten bei­den Monate.

Weil zudem das Volu­men jener Depots, deren Daten uns die Ver­wal­tun­gen für den News­let­ter über­mit­tel­ten, mit 590 Mio. Euro im guten Durch­schnitts­be­reich lag, war auch der von uns erfasste Umsatz in Höhe von 14,81 Mio. Euro über­durch­schnitt­lich. Über­wo­gen in der Vor­wo­che noch die Ver­käufe mas­siv, domi­nier­ten in der Berichts­wo­che die Käufe unge­fähr ähn­lich stark (siehe Märkte und Favo­ri­ten).

Favo­ri­sierte Bondsor­ten

Der Anlei­he­an­teil lag in der Berichts­wo­che bei knapp unter 49 Pro­zent. Wie wir unse­ren Han­dels­da­ten ent­neh­men kön­nen, waren in letz­ter Zeit Staats­an­lei­hen ent­wi­ckel­ter Län­dern – etwa auch Süd­eu­ro­pas (Ita­lien, Spa­nien usw.) – weni­ger gefragt, es wurde vor allem in Unter­neh­mens­an­lei­hen inves­tiert, häu­fi­ger auch in sol­che mit grö­ße­rem Risiko. Da deren Attrak­ti­vi­tät aber bei der gegen­wär­ti­gen kon­junk­tu­rel­ler Ein­trü­bung sinkt, wei­chen man­che Ver­wal­tun­gen ver­stärkt auf Fest­ver­zins­li­che aus Schwel­len­län­dern aus, teils in Fremd­wäh­run­gen, teils in Lokal­wäh­run­gen – die zuletzt als sta­bi­ler ein­ge­schätzt wur­den.