Hohes Mel­de­vo­lu­men

In der 33. Berichts­wo­che war das Volu­men der Depots, für die uns die von first­five erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen ihre Han­dels­da­ten zur Wei­ter­ver­ar­bei­tung im News­let­ter über­mit­tel­ten, mit über 683 Mio. Euro ver­gleichs­weise hoch.

Damit sollte auch die Reprä­sen­ta­ti­vi­tät für das sehr viel höhere Depot­vo­lu­men des Gesamt­han­dels über­durch­schnitt­lich sein – der auch jene Ver­wal­tun­gen mit­ein­schließt, die ihre Daten für den News­let­ter nicht mel­de­ten. Die Umsatz­quote blieb aller­dings mit 1,48 Pro­zent des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Ins­ge­samt wur­den in Woche 33 Wert­pa­piere im Volu­men von 10,12 Mio. Euro gehan­delt.

High Yield

Sin­ken im Trend die Ren­di­ten bei Anlei­hen, dann sind mehr Anle­ger bereit, ein höhe­res Risiko ein­zu­ge­hen – Anlei­hen mit Ratings unter­halb Invest­ment Grade (High Yield) sind dann stär­ker gefragt. Gemäß ICE Bof­AML Euro High Yield Index liegt die durch­schnitt­li­che Ren­dite der im Index berück­sich­tig­ten Euroraum-​​Junk-​​Bonds gegen­wär­tig bei 3,13 Pro­zent.

Das ist eine leichte Ver­bes­se­rung gegen­über Ende Juli, als die Durch­schnitts­ren­dite 2,81 Pro­zent betrug, aber es ist eine Ver­schlech­te­rung gegen­über Anfang Juni, als die Effek­tiv­ver­zin­sung bei 3,81 Pro­zent lag.

Die Ren­dite beim ICE Bof­AML US High Yield Mas­ter II ist der­zeit mit 6,04 Pro­zent deut­lich höher – bei ähn­li­chem Ver­laufs­pro­fil wie bei den Euroraum-​​Anleihen-​​Renditen in den letz­ten Mona­ten.