Feri­en­pro­fil

In der 29. Berichts­wo­che vom 15. bis 19. Juli 2019 wur­den nur 1,10 Pro­zent des uns für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens in Höhe von knapp über 300 Mio. Euro umge­setzt.

Das ergab ein Han­dels­vo­lu­men von 3,29 Mio. Euro. Damit waren Umsatz und Umsatz­quote in Woche 29. noch schwä­cher als in der bereits mauen Woche 28. Allein das gemel­dete Volu­men war höher, es war jedoch immer noch deut­lich unter dem Durch­schnitt.

Urlaub, Ferien, gar Hit­ze­frei, und dadurch bedingte Knapp­heit an Man­power sind einige der mög­li­chen Gründe für gerin­ges Mel­de­vo­lu­men und schwa­chen Han­del.

Mode­rat dyna­mi­sche Bench­mark

Stu­dien in den USA zur Per­for­mance insti­tu­tio­nel­ler Inves­to­ren – dar­un­ter zäh­len z.B. Pen­si­ons­fonds oder Stif­tun­gen – ver­wen­den sehr häu­fig als Standard-​​Benchmark ein Index-​​Portfolio, das zu 60 Pro­zent aus Aktien und zu 40 Pro­zent aus Anlei­hen zusam­men­ge­setzt ist.

Diese Norm, an der damit auch eher defen­siv aus­ge­rich­tete Anle­ger, aller­dings mit lan­gem bis end­lo­sem Anla­ge­ho­ri­zont, gemes­sen wer­den, spricht für die stär­kere Offen­siv­kul­tur im Hin­blick auf Ren­di­ten in den USA. Ein 60/​40-​​Portfolio die­ser Art wird bei first­five der mode­rat dyna­mi­schen Risi­ko­klasse zuge­ord­net.