Wei­ter­hin in Fei­er­tags­stim­mung

Wie in der Vor­wo­che wurde oster­be­dingt in der 17. Woche nur an vier Tagen gehan­delt.

Ähn­lich wie in der Vor­wo­che war die Mel­de­be­reit­schaft rela­tiv beschei­den, wenn auch mit 189 Mio. Euro nicht ganz so schwach. Anders als in der Vor­wo­che (8,28%) war in der Berichts­wo­che auch die Han­dels­quote mit 1,81% gering. Des­halb war das Umsatz­vo­lu­men in der Woche zwi­schen dem 22. und 26. April mit 3,42 Mio. Euro sogar noch etwas klei­ner als in der Vor­wo­che (3,98).

Da die 18. Woche eben­falls durch einen Fei­er­tag unter­bro­chen ist, erwar­ten wir auch für diese keine allzu hohen Umsätze. Aber viel­leicht über­rascht die Woche ja und macht dem Tag der Arbeit, den sie umrahmt, alle Ehre.

Lau­er­stel­lung ver­bes­sert

Eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung prä­fe­riert zur Zeit eine im gegen­wär­ti­gen Umfeld häu­fi­ger gewählte Stra­te­gie der kon­trol­lier­ten Defen­sive: Die kräf­tig­ten Kurs­an­stiege in den ers­ten vier Mona­ten nutz­ten die von uns befrag­ten Ent­schei­der, um immer wie­der ein­mal Kurs­ge­winne zu rea­li­sie­ren.

Zugleich wurde das Gesamt­ri­siko redu­ziert, ins­be­son­dere indem man die Bar­mit­tel in den betreu­ten Port­fo­lios erhöhte. Damit ist man nun defen­si­ver auf­ge­stellt, aber zugleich in einer güns­ti­ge­ren Lau­er­stel­lung, für den Fall, dass sich in nächs­ter Zeit gute Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten erge­ben.