Han­dels­da­ten extrem

Extrem waren in der Kar­wo­che die zwei Basis­da­ten des Han­dels: Das eine Extrem bezieht sich auf das uns für den News­let­ter der 16. Woche gemel­dete Depot­vo­lu­men.

Die­ses lag bei rekord­ver­däch­tig nied­ri­gen 48 Mio. Euro. Damit belief sich das Mel­de­vo­lu­men auf weni­ger als ein Zehn­tel des lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­werts. Das andere Extrem war die weit über­durch­schnitt­li­che Han­dels­quote von 8,28%. Trotz die­ser star­ken rela­ti­ven Han­dels­ak­ti­vi­tät war das Han­dels­vo­lu­men an den vier Tagen vor Kar­frei­tag mit 3,98 Mio. Euro dann doch sehr gering.

Quo­ten seit Jah­res­be­ginn

Der Akti­en­an­teil blieb in der Kar­wo­che die dritte Woche in Folge im obe­ren 33er Bereich und die neunte Woche in Folge im 33er Bereich, die Akti­en­quo­ten lagen aber am Jah­res­an­fang noch im 34er– bis 35er-​​Bereich. Die Ren­ten­quote bewegte sich die zweite Woche in Folge knapp über 48% und befin­det sich damit deut­lich über den Wer­ten zu Beginn des Jah­res, die teils im 45-​​, meist im 46-​​Prozent-​​Bereich lagen. Die Liqui­di­täts­quo­ten sind im Ver­lauf des Jah­res von Wer­ten zwi­schen 7 und 8 Pro­zent auf Werte unter 6 Pro­zent gefal­len. Zum Teil ver­dan­ken sich diese Bewe­gun­gen der Fluk­tua­tion von Depots. Ohne die­sen Effekt wären die Quoten-​​Veränderungen noch schwä­cher aus­ge­fal­len.