Han­del extrem schwach

Die 13te Berichts­wo­che war der Tief­punkt im Hin­blick auf den uns von den Ver­wal­tun­gen für den News­let­ter über­mit­tel­ten Han­del.

Das gemel­dete Depot­vo­lu­men war mit 373 Mio. Euro so nied­rig wie noch nie in die­sem Jahr. Und von die­sem Volumen-​​Ausschnitt wur­den ledig­lich 0,77% umge­setzt; auch diese Han­dels­quote bedeu­tet Tie­fen­re­kord für 2019 bis­her. Das ergab dann ein Han­dels­vo­lu­men von 2,87 Mio. Euro, was dann logi­scher­weise gleich­falls der nied­rigste Wert war, den wir in die­sem Jahr bis­lang beob­ach­ten konn­ten.

Über­hänge im ers­ten Quar­tal

Mit dem gerade zu Ende gegan­ge­nen ers­ten Quar­tal 2019 lie­gen nun auch die für den News­let­ter über­mit­tel­ten Zah­len zum Auf­bau oder Abbau von Posi­tio­nen in die­sem Zeit­raum vor. Wäh­rend im Ren­ten­sek­tor bei einem Gesamt­um­satz in Q1 von 83,79 Mio. Euro ein leich­ter Kauf­über­hang von 0,44 Mio. Euro ent­stand, bil­dete sich im Akti­en­seg­ment bei einem Umsatz­vo­lu­men von 55,10 Mio. Euro ein star­ker Ver­kaufs­über­hang von 21,58 Mio. Euro. Das bezieht sich nur auf Ein­zel­werte. Bei Fonds kön­nen wir den aggre­gier­ten Quartals-​​Daten lei­der nicht ent­neh­men, ob es sich um Aktien-​​, Ren­ten oder Misch­fonds han­delt. In die­sem Seg­ment fiel ein Umsatz von 28,14 Mio. Euro an bei einem Kauf­über­hang von 3,83 Mio. Euro.