Umsatz etwas gedämpf­ter

In der 7ten Woche des Jah­res wur­den 2,22% des uns für den News­let­ter über­mit­tel­ten Volu­mens gehan­delt. Das ent­sprach einem Umsatz­vo­lu­men von 11,39 Mio. Euro; das gemel­dete Depot­vo­lu­men lag bei 513 Mio. Euro.

Diese Werte lie­gen im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich und setz­ten damit den Trend der letz­ten bei­den Vor­wo­chen fort, dass sich die Para­me­ter des Gesamt­han­dels nah um die Mit­tel­werte herum bewe­gen. Wir deu­ten das aller­dings nicht nur als Folge von Zufalls­ge­set­zen, son­dern auch als Aus­druck der Tat­sa­che, dass der­zeit keine über­mä­ßig kräf­ti­gen Han­dels­im­pulse von den Märk­ten aus­ge­hen.

Erhe­bungs­tech­ni­sche Abwei­chun­gen

Die Quo­ten der Asset­klas­sen für Woche 7 beru­hen auf einem Depot­vo­lu­men, das rund 7% gerin­ger ist als sonst. Wir haben es also mit einer erhe­bungs­tech­ni­schen Abwei­chung zu tun. Das dürfte dann auch größ­ten­teils die Unter­schiede gegen­über den bis­he­ri­gen Trend­wer­ten erklä­ren. Sobald wie­der das „übli­che“ Depot­vo­lu­men die Quoten-​​Basis ist, sollte sich also der Groß­teil die­ser Dif­fe­ren­zen in Luft auf­lö­sen. Denn gene­rell dürfte sich, wenn man die Markt­be­we­gun­gen und den Han­del der Woche betrach­tet, bei den Quo­ten gegen­über den Vor­wo­chen nicht allzu viel geän­dert haben.