Gerin­ges Mel­de­vo­lu­men

Mit­ten in der 40te Berichts­wo­che vom 1. bis 5.10. lag der Tag der deut­schen Ein­heit, der viele dazu moti­vierte, die Woche ganz oder par­ti­ell noch­mals für einen Urlaub zu nut­zen. Das wirkte sich wahr­schein­lich auch auf unsere Umsatz­da­ten aus, ins­be­son­dere auf das für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men. Die­ses lag mit 242 Mio. Euro weit unter Durch­schnitt. Die Umsatz­quote von 2,32% war hin­ge­gen der­zei­ti­ger Durch­schnitt, sie war mehr als dop­pelt so hoch als in der Vor­wo­che (1,04%). Im Ergeb­nis war des­halb der Umsatz der Woche mit 5,7 Mio. Euro etwas höher als in Woche 39 (4,41).

Redu­zierte Daten­grund­lage

In unse­rer Gra­fik der Asset-​​Quoten fällt für die hier zu bespre­chende 40. Berichts­wo­che sofort der kräf­tigte Fall bei der Ren­ten­quote und der gleich­falls rela­tiv starke Anstieg bei Aktien und Sons­ti­gen auf. Grund dafür ist nicht mas­si­ves Umschich­ten, son­dern eine redu­zierte Depot­grund­lage bei Quo­ten. Zwar ist diese nicht iden­tisch mit dem Volu­men und der Zusam­men­set­zung der den Han­dels­da­ten zugrun­de­lie­gen­den Depots, son­dern viel umfas­sen­der. Den­noch betrug auch das für Woche 40 zur Ver­fü­gung gestellte Quoten-​​Depotvolumen nur etwas mehr als die Hälfte des sons­ti­gen Wer­tes, was offen­sicht­lich gegen­über der Grund­ge­samt­heit zu Ver­zer­run­gen führte.