Gerin­ges Mel­de­vo­lu­men

Das Gesamt­vo­lu­men der Depots, deren Han­dels­da­ten uns die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen für den News­let­ter der 37. Berichts­wo­che über­mit­tel­ten, war mit knapp 202 Mio. Euro weit unter dem Durch­schnitt der letz­ten Wochen (um die 500 Mio. Euro). Die Umsatz­quote lag mit 2,28% im Durch­schnitts­feld. Des­halb ist der unter­durch­schnitt­li­che Umsatz der Berichts­wo­che von 4,59 Mio. Euro in ers­ter Linie auf das schwa­che Mel­de­ver­hal­ten der Ver­wal­tun­gen zurück­zu­füh­ren. Das impli­ziert auch immer eine ver­min­derte Wahr­schein­lich­keit, dass die vor­lie­gende Stich­probe den zugrunde lie­gen­den Gesamt­han­del kor­rekt abbil­det.

Unbe­sorgte Anle­ger?

Eine wich­tige tra­di­tio­nelle Sub-​​Differenzierung der Asset­klasse „Aktien“ sind regio­nale und Ent­wick­lungs­kri­te­rien. Unsere Daten-​​Aufzeichnungen zei­gen, dass die USA und die ent­wi­ckel­ten Wirt­schaf­ten Euro­pas bei Ein­zel­ak­tien prä­fe­rierte Märkte sind, wäh­rend in Fern­ost– und Schwellenländer-​​Aktien in der Regel per Fonds /​ ETFs inves­tiert wird. u.a. auf­grund der hoch­som­mer­li­chen Akti­en­mark­trally in den USA, einer beträcht­li­chen Dol­lar­stärke und eher unbe­sorg­ten Anle­gern übt ein von uns befrag­ter Ent­schei­der der­zeit rela­tive Zurück­hal­tung bei US-​​Aktien; um Schwel­len­län­der­ak­tien macht er einen gro­ßen Bogen, statt­des­sen fokus­siert er aktu­ell stär­ker auf euro­päi­sche Werte.