Ähn­lich wie in der Vor­wo­che

Der Umsatz in der 36. Berichts­wo­che lag mit 8,46 Mio. Euro nur knapp unter dem Han­dels­vo­lu­men der Vor­wo­che mit 8,93 Mio. Euro. Weil das uns für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men mit 575 Mio. Euro aber rela­tiv gese­hen noch etwas deut­li­cher unter dem Wert der Vor­wo­che (647 Mio. Euro) lag, war die Han­dels­quote in der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che mit 1,47% ein wenig höher als in Woche 35 (1,38%). Wei­ter­hin also eine eher mode­rate Han­dels­ak­ti­vi­tät, die in der Berichts­wo­che von Ver­käu­fen geprägt war (siehe Märkte und Favo­ri­ten).

Mikro­sprünge

Der Akti­en­an­teil ist Ende der Berichts­wo­che wie­der unter die 39-​​Prozent-​​Marke gerutscht und die Ren­ten­quote liegt über 45%. Diese klei­nen „Sprünge“ dürf­ten größ­ten­teils auf Ände­run­gen der Grund­ge­samt­heit der die­sen Daten zugrunde lie­gen­den Depots zurück­ge­hen. Deren Volu­men kann erfas­sungs­be­dingt oder durch Fluk­tua­tion zeit­lich ein wenig vari­ie­ren – und das war der Fall im Über­gang von Woche 35 zu 36. Auch ver­hält­nis­mä­ßig kleine Ver­än­de­run­gen in der Zusam­men­set­zung – etwa durch Hin­zu­tritt von ren­ten­las­ti­gen Depots – kön­nen sich bei der Allo­ka­tion im Pro­mil­le­be­reich bemerk­bar machen und hier­über dann auch die Zah­len vor dem Komma „umschal­ten“.