Han­del durch­schnitt­lich

Die Han­dels­quote der 25. Berichts­wo­che von 2,26% des uns gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens lag im Durch­schnitt der letz­ten Monate. Damit erhöhte sich die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Han­dels­quote auf 64,87%. Die­ser Wert liegt etwas unter dem zum Vor­jah­res­zeit­punkt (68,18%), aber deut­lich unter der ent­spre­chen­den Quote im Jahr 2016, als man bis Ende der 25. Woche bereits bei 106,34% ange­langt war. Das Volu­men der Depots, deren Han­dels­da­ten uns für den News­let­ter über­mit­telt wur­den, war mit 660 Mio. Euro leicht über­durch­schnitt­lich und der Umsatz war mit 14,90 Mio. fast drei­mal so hoch wie in der Vor­wo­che.

EM-​​Bonds

Immer wie­der tau­chen in unse­ren Daten­blät­tern kauf– wie ver­kaufs­sei­tig Anlei­hen aus Schwel­len­län­dern auf, und dies ent­we­der unmit­tel­bar als Ein­zel­ti­tel (die sich dann häu­fi­ger in unse­rer 3-​​Monatsfavoriten-​​Liste fin­den) oder in Gestalt von Fonds, die in Schwellenländer-​​Anleihen anle­gen. Ein von uns dazu befrag­ter Ent­schei­der beur­teilt aktu­ell Invest­ments in Hartwährungs-​​EM-​​Anleihen – die z.B. in Dol­lar oder Euro bege­ben wur­den – nach den jüngs­ten Kurs­ver­lus­ten und ent­spre­chen­den Ver­käu­fen durch­aus wie­der als inter­es­sante Option. Ähn­li­ches gelte auch für Lokalwährungs-​​Anleihen u.a. vor dem Hin­ter­grund von Abwer­tun­gen in diver­sen Schwel­len­län­dern.