Umsatz grö­ßer als in Vor­wo­che

Der Umsatz in der 20ten Berichts­wo­che über­traf zwar mit einem Volu­men von 6,57 Mio. Euro den der Vor­wo­che um fast das Dop­pelte und auch die Umsatz­quote war mit 1,73% etwa im sel­ben Ver­hält­nis höher als in der Vor­wo­che (0,89%). Aber in Anbe­tracht des­sen, dass in der Berichts­wo­che an 5 Tagen gehan­delt wer­den konnte, waren die Umsätze der von uns erfass­ten Händ­ler allen­falls unte­rer Durch­schnitt. Bis­lang wur­den im lau­fen­den Jahr kumu­la­tiv 53,82% des uns gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens umge­setzt, im Jahr 2017 wurde die 53er-​​Marke schon in der 18ten Woche über­trof­fen.

Aktien prä­fe­riert

Eine von uns befragte Ver­mö­gens­ver­wal­tung rech­net mit einer wei­ter­hin kräf­ti­gen Wachs­tums­dy­na­mik auch in den USA. Ange­merkt wurde, dass der Fokus der Anle­ger der­zeit auf Dyna­mik und Sta­bi­li­tät der Unter­neh­mens­ge­winne in einem Umfeld stei­gen­der Zin­sen gerich­tet sei. Dem­ge­gen­über spiel­ten aktu­ell geo­po­li­ti­sche Ver­wer­fun­gen keine grö­ßere Rolle. Auf­grund des­sen und güns­ti­ger Ren­di­te­er­war­tun­gen gewich­ten die für die tak­ti­sche Asse­tal­lo­ka­tion zustän­di­gen Ent­schei­der der Ver­wal­tung glo­bale Aktien wei­ter­hin über. In Europa set­zen sie ins­be­son­dere auf Divi­den­den­ti­tel. Staats– und High-​​Yield-​​Anleihen blei­ben wei­ter­hin unter der stra­te­gi­schen Neu­tral­quote.