Etwas leb­haf­ter als in der Vor­wo­che

Der Han­del der 14. Berichts­wo­che vom 2. bis 6. April 2018 war etwas leb­haf­ter als noch in der Woche vor Ostern. Aller­dings waren zum Kau­fen und Ver­kau­fen gleich­falls nur 4 Tage Zeit, die Vakanz dau­erte eben­falls noch an – nichts­des­to­trotz war das uns von den Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men im Ver­gleich der letz­ten Monate mit über 700 Mio. Euro über­durch­schnitt­lich. Des­halb befand sich auch der Umsatz in Höhe von 13,5 Mio. Euro noch im brei­te­ren Durch­schnitts­be­reich. Dabei kamen Ver­käufe ins­ge­samt auf 8,37 Mio. Euro, Käufe hin­ge­gen „nur“ auf 5,15 Mio. Euro.

Risi­ko­ma­nage­ment

Stra­te­gi­sche Asse­tal­lo­ka­tion soll über Asset­klas­senquo­ten, also durch „pas­si­ves Risi­ko­ma­nage­ment“, die Risiko– und Ren­di­te­er­war­tun­gen der Anle­ger abbil­den. Ein bestimm­ter Grad von Sicher­heit ging in den letz­ten Jah­ren immer stär­ker auf Kos­ten der Ren­dite. Damit trat der Risi­koas­pekt stär­ker in den Fokus und Ver­mö­gens­ver­wal­ter plä­dier­ten immer häu­fi­ger für akti­ves Risi­ko­ma­nage­ment. Im Unter­schied zum sym­me­tri­schen Risi­ko­ver­ständ­nis, das etwa der Vola­ti­li­tät zugrunde liegt (posi­tive und nega­tive Abwei­chun­gen vom Erwar­tungs­wert sind gemäß Nor­mal­ver­tei­lung spie­gel­bild­lich), lau­tet hier das vor­dring­li­che asym­me­tri­sche Ziel, zu iden­ti­fi­zie­rende Ver­lust­ri­si­ken zu min­dern.