Han­del geruh­sam

Die Han­dels­quote der 13. Berichts­wo­che lag mit 1,14% des uns für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Das Han­dels­vo­lu­men von 6,40 Mio. Euro war gleich­falls unter­durch­schnitt­lich, aller­dings lag das Depot­vo­lu­men mit 559 Mio. Euro im Durch­schnitts­be­reich. Dass in den bei­den Wochen, die Ostern flan­kie­ren, ein eher schma­ler Umsatz zu erwar­ten ist, ent­spricht unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung: der Kar­frei­tag ver­kürzt die Berichts­wo­che und Ferien kom­men auch noch hinzu.

Sons­tige: Gold

Trotz gestie­ge­ner Unsi­cher­heit – ables­bar an stär­ke­rer his­to­ri­scher und auch impli­zi­ter (d.h. erwar­te­ter) Vola­ti­li­tät im ers­ten Quar­tal 2018 – spielte Gold kaum eine grö­ßere Rolle im von first­five erfass­ten Han­del des ver­gan­ge­nen Vier­tel­jah­res – weder bei den Käu­fen noch bei den Ver­käu­fen. Das deu­tet dar­auf hin, dass Gol­din­vest­ments der­zeit nur gehal­ten wer­den. In den Vor­jah­ren war dies gerade in den Wech­sel­pha­sen zwi­schen unsi­che­ren und siche­ren Pha­sen meist anders. Aller­dings hat Gold sich nach Beginn der Akti­en­markt­kor­rek­tu­ren Ende Januar im Schwan­kungs­be­reich zwi­schen 1.310 und 1.355 USD auch ledig­lich seit­wärts bewegt.