Han­del sta­bil

In der 12. Berichts­wo­che vom 19.03.bis 23.03. war der von first­five erfasste Han­del zwar etwas schwä­cher als in der Vor­wo­che, er lag aber den­noch wei­ter­hin im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich. Die Han­dels­quote der uns ihre Daten für den News­let­ter über­mit­teln­den Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen betrug 3,12 Pro­zent des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens und der Gesamt­um­satz die­ser Gruppe belief sich auf 17,56 Mio. Euro. Davon gin­gen 7,02 Mio. Euro auf das Konto von Käu­fen und 10,53 Mio. Euro fie­len auf der Ver­kaufs­seite an.

Bar­mit­tel

Man­che Ver­mö­gens­ver­wal­ter haben die Markt­kor­rek­tur im Februar benutzt, um bei als güns­tig erach­te­ten Kur­sen ver­stärkt Aktien zu kau­fen und dafür Liqui­di­täts­re­ser­ven genutzt. Die aggre­gierte Liqui­di­tät ist der­zeit im lang­fris­ti­gen Tie­fen­be­reich: Teils lag sie in den letz­ten Mona­ten bei unter 5%, aktu­ell ist sie mit 5,4% wie­der dar­über. Wäh­rend eine 5 vor dem Komma auch 2017 – sieht man von den ers­ten Wochen ab – die Regel war, lag die Spann­weite 2016 zwi­schen 6 und 11%, wäh­rend 2015 sogar Werte von bis zu 13 % erzielt wur­den. Bis 2017 wurde die Liqui­di­täts­quote nicht nur gesenkt, son­dern auch ihre Schwan­kung ver­min­dert.