Han­del: geho­be­ner Durch­schnitt

Mit einem Anteil von 3,69 Pro­zent des uns für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens lag der Umsatz der 11ten Berichts­wo­che eher im geho­be­nen Durch­schnitt der letz­ten Monate. Auch die ande­ren bei­den Kenn– bzw. Bestim­mungs­grö­ßen des Umsat­zes beweg­ten sich im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich: das gemel­dete Depot­vo­lu­men mit 602 Mio. Euro;  das Han­dels­vo­lu­men in Höhe von 22,23 Mio. Euro. Dabei über­wo­gen die Käufe im Wert von über 14 Mio. Euro die Ver­käufe im Wert von knapp 8,2 Mio. Euro deut­lich.

Akti­en­quote nach wie vor hoch

Die Akti­en­quote blieb in der Berichts­wo­che – wie auch schon in den meis­ten Vor­wo­chen des Jah­res – knapp über der 38-​​Prozentmarke. Damit befin­det sich diese Quote wei­ter­hin in einem Bereich, der in den letz­ten 8 Jah­ren nie auch nur ent­fernt erreicht wurde. Sie bewegte sich im genann­ten Zeit­raum bis vor einem Jahr grob in der Band­breite zwi­schen 28 und 34%. Erst 2017 klet­terte dann die Akti­en­quote hoch auf Werte bis zu über 37%. Zwar kom­men in der zeit­li­chen Ver­än­de­rung der Ver­tei­lung der Quo­ten auch Modi­fi­ka­tio­nen der Grund­ge­samt­heit zum Aus­druck – z.B. wenn neue Depots hin­zu­tre­ten mit offen­si­ver Aus­rich­tung. Den­noch zeigt sich deut­lich eine wei­ter­hin beste­hende Über­ge­wich­tung von Aktien.