Umsatz­quo­ten unter­durch­schnitt­lich

Das Volu­men unse­res Depo­t­aus­schnit­tes in der 44. Han­dels­wo­che des Jah­res 2023 betrug im lang­fris­ti­gen Ver­gleich hohe 329,58 Mio. Euro. Davon wur­den 1,02 Pro­zent durch Käufe und Ver­käufe im Handels-​​Zeitraum vom 28. Okto­ber bis 01. Novem­ber umge­setzt – wobei der Frei­tag in den größ­ten Bun­des­län­dern Fei­er­tag war. Das Han­dels­vo­lu­men in der 44. Woche betrug 3,38 Mio. Euro.

Im Okto­ber ergab sich über alle Handels-​​Tage sum­miert ein Gesamt­um­satz in Höhe von 12,33 Mio. Euro. Das zugrun­de­lie­gende, gleich­falls auf­sum­mierte Depot­vo­lu­men belief sich auf 910,73 Mio. Euro.

Und die aus die­sen bei­den Anga­ben zu berech­nende Han­dels­quote lag bei 1,35 Pro­zent. Das ist deut­lich weni­ger als der lang­fris­tige Durch­schnitt von 2 Pro­zent, aber mehr als die 1,02 Pro­zent in der Berichts­wo­che.

Akti­en­fein­quote

Asse­tal­lo­ka­tion macht nicht vor den tra­di­tio­nel­len Basis-​​Kategorien – also Aktien, Anlei­hen, Devi­sen usw. – halt. Aktien wer­den meist intern wei­ter dif­fe­ren­ziert. Dem zugrunde liegt die Ein­sicht, dass ver­schie­dene Akti­en­seg­mente tak­tisch, aber auch stra­te­gisch nicht über einen Kamm zu sche­ren sind. Häu­fig wird bei­spiels­weise die Unter­schei­dung in Schwel­len­län­der und füh­rende Volks­wirt­schaf­ten benutzt. Ebenso gän­gig ist die Dif­fe­ren­zie­rung nach Bran­chen bzw. Sek­to­ren und mehr­stu­fi­gen Unter­glie­de­run­gen davon. Im Kon­text einer Akti­en­fein­struk­tur die­ser Art gewich­ten der­zeit man­che Ver­mö­gens­ver­wal­ter den zuletzt schwa­chen Super­sek­tor „Con­su­mer Dis­cre­tio­nary“ (Nicht-​​Basiskonsum) – zu dem auch Auto­mo­bil­werte gehö­ren – tak­tisch wie­der etwas höher.