Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men in unse­rem Depo­t­aus­schnitt belief sich in der Woche Nr. 43 auf 5,40 Mio. Euro. Die­ser Betrag ver­teilte sich auf Anlei­hen (4,20 Mio. Euro), Aktien (0,68 Mio.) und Fonds (0,52 Mio.). Im Ren­ten­sek­tor gaben Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen in der Berichts­wo­che Anteile an Staats­an­lei­hen, in erheb­li­chem Umfang auch gerade aus dem Schwel­len­län­der­be­reich, ab. Zudem ver­äu­ßer­ten sie Stü­cke von Unter­neh­mens­an­lei­hen, wenn auch ins­ge­samt in gerin­ge­rem Umfang. Bei die­sen Ver­käu­fen nah­men die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen häu­fi­ger Kurs­ver­luste hin, als sie Kurs­ge­winne rea­li­sie­ren konn­ten.

Im Akti­en­be­reich ver­kauf­ten die Ent­schei­der aus­schließ­lich euro­päi­sche Titel. Auch hier konn­ten die Händ­ler neben Kurs­ver­lus­ten Kurs­ge­winne ver­bu­chen.

Für das Fonds­seg­ment steht nur ein Ver­tre­ter auf unse­rer Ver­kaufs­liste:

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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang plus Aus­rei­ßer

Vom Gesamt­um­satz in unse­rem hier prä­sen­tier­ten Han­dels­aus­schnitt der Woche Nr. 41 im Wert in Höhe von 13 Mio. Euro ent­fie­len 12,10 Mio. Euro oder 93 Pro­zent auf Ver­käufe und 0,90 Mio. Euro oder 7 Pro­zent auf Käufe. Der Ver­kaufs­um­satz wurde wesent­lich von einer weit über­durch­schnitt­lich volu­mi­nö­sen Trans­ak­tion bestimmt, die 89 Pro­zent des Ver­kaufs­vo­lu­mens und 83 Pro­zent des Wochen­um­sat­zes aus­machte.

Es war ein Ver­kauf von Nestlé-​​Aktien (siehe „Ver­käufe“). Die­ser Aus­rei­ßer ver­än­derte aber nichts an der Über­hang­struk­tur. Denn ohne die­sen Ver­kauf wäre das Ver­kaufs­vo­lu­men mit 1,36 Mio. Euro immer noch höher gewe­sen als das Kauf­vo­lu­men.

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Umsätze und Quo­ten

Sehr hohe Umsatz­quote

Die Han­dels­quote in der Woche Nr. 42 vom 16. bis 20. Okto­ber war mit 10,80 Pro­zent außer­ge­wöhn­lich hoch, wobei aller­dings 83 Pro­zent die­ses Betrags auf eine Trans­ak­tion ent­fie­len (siehe „Märkte und Favo­ri­ten“).

Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote hat dadurch einen gro­ßen Schritt nach oben gemacht und steht nun bei 114,72 Pro­zent. Die mit unse­rem Newsletter-​​Depotausschnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten in der Berichts­wo­che 13 Mio. Euro um, die berück­sich­tig­ten Assets under Manage­ment betru­gen 120,34 Mio. Euro.

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Käufe

Top-​​Käufe

nach Umsatz­größe WKN
1.Coca-​​Cola Co., The 850663
2.S&P Glo­bal Inc. A2AHZ7
3.3.8 Spain 24A1ZCTC
4. 3.25 EU 34 Obl A3K4D4
5.John­son & John­son 853260

Das Kauf­vo­lu­men in der Berichts­wo­che in Höhe von nicht ganz 0,90 Mio. Euro ver­teilte sich auf Aktien mit über 0,63 Mio. Euro und auf Anlei­hen mit 0,36 Mio. Euro.

Es ist nicht ein­fach, Geschichte zu perio­di­sie­ren. Das dürfte auch häu­fig für die Geschichte eines Unter­neh­mens zutref­fen. In so einem Fall ist es dann hilf­reich, wenn man für etwas, das gar nicht so ein­fach ist, den­noch einen ein­fa­chen Ansatz­punkt fin­det. Und ein­fach ist, was man mit blo­ßem Auge schnell erken­nen kann. Und dazu gehört ein Unter­neh­mens­logo.

Kürz­lich wurde bekannt­ge­ge­ben, dass Johnson&Johnson – die Aktie steht in unse­rer Käu­fe­liste der Berichts­wo­che auf Rang 5 – ein neues Logo bekommt. „In dem neuen Look hat das Logo eine andere Schrift­type und die Unter­neh­mens­farbe Rot erfährt eine Auf­fri­schung, um modern zu wir­ken.

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Ver­käufe

Top-​​Verkäufe

nach Umsatz­größe WKN
1.Nestlé S.A. A0Q4DC
2.Anheuser-​​Busch InBev S.A./N.V.A2ASUV
3. BASF SE BASF11
4.Deut­sche Bank AG 514000
5.0,75% Sodexo 20/​25 A28WH1

Die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen unse­res Depo­t­aus­schnitts ver­äu­ßer­ten in Woche 42 Wert­pa­piere mit einem Volu­men von 12,10 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 12,00 Mio. Euro auf Aktien und 0,10 auf Anlei­hen.

Eine Ver­äu­ße­rung von Nestlé-​​Aktien hatte allein ein Volu­men von 10,74 Mio. Euro. Die ver­kau­fende Ver­mö­gens­ver­wal­tung konnte mit die­ser Trans­ak­tion erheb­li­che Kurs­ge­winne ver­ein­nah­men. Dabei ist die Nestlé-​​Aktie im lau­fen­den Jahr im Minus mit rund 7 Pro­zent. Der­zeit steht die Aktie bei 98 CHF.

Die über­wie­gende Mehr­heit der aktu­el­len Ana­lys­ten­stu­dien plä­diert bei der Nestlé-​​Aktie für „Buy“,

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Märkte und Favo­ri­ten

Gerin­ger Ver­kaufs­über­hang

Vom Umsatz in Woche Nr. 41 im Wert von 1,33 Mio. Euro ent­fie­len 0,69 Mio. Euro auf Ver­käufe und 0,64 Mio. auf Käufe. Damit sehen wir aber­mals einen Ver­kaufs­über­hang, wenn auch einen sehr knap­pen. Dif­fe­ren­ziert nach Pro­dukt­klas­sen sahen wir einen Kauf­über­hang ins­be­son­dere bei Aktien und einen sehr kräf­ti­gen Ver­kaufs­über­hang bei Fonds.

Den höchs­ten Betrag zum Gesamt­um­satz der Berichts­wo­che vom 9. bis 13. Okto­ber steu­er­ten Aktien mit 0,64 Mo. Euro bei, gefolgt von Fonds mit 0,55 Mio. und Anlei­hen mit 0,17 Mio. Euro.

Wel­che Märkte oder Markt­seg­mente waren in dem Aus­schnitt, der für den News­let­ter der 41. Berichts­wo­che auf­be­rei­tet wurde, ver­tre­ten?

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Umsätze und Quo­ten

Gedämpfte Akti­vi­tät

Die Assets unter Manage­ment in unse­rem Depo­t­aus­schnitt für den News­let­ter der 41. Berichts­wo­che betra­gen 286,35 Mio. Euro. Der Umsatz in der Woche vom 2ten bis 6ten Okto­ber belief sich auf 1,33 Mio. Euro. Dar­aus errech­net sich eine Umsatz­quote in Höhe von 0,47 Pro­zent. Das ist ein deut­lich unter­durch­schnitt­li­cher Wert. Die seit Jah­res­an­fang kumu­lierte Quote betrug damit Ende der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che 103,45 Pro­zent und liegt wei­ter­hin deut­lich unter der Quote der 41. Woche im Vor­jahr (120,75), aber über der Quote in W.41 im Vor-​​Vorjahr (100,41).

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Käufe

Die Käufe in Woche 41 in unse­rem Depo­t­aus­schnitt sum­mier­ten sich auf 0,64 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,46 Mio. Euro auf Aktien, 0,09 Mio. auf Anlei­hen und 0,09 Mio. auf Fonds.

In unse­rer Top­käu­fe­liste befin­det sich ein Kauf von Reply-​​Aktien. Man glaubt, von Reply erst vor kur­zem gehört zu haben. Was war da noch­mals? Da war doch irgend­et­was. Ach ja, das war es, was sich medial ver­brei­tete und seit eini­gen Wochen auch auf der Platt­form des FC Bay­ern Mün­chen zu lesen ist: „FC Bay­ern und Replay schlie­ßen Part­ner­schaft. Neuer Look für den deut­schen Rekord­meis­ter: Der FC Bay­ern und Replay haben einen Spon­so­ring­ver­trag abge­schlos­sen. Das Mode-​​Label wird bis Juni 2027 offi­zi­el­ler Part­ner des Clubs und die Mann­schaft um Kapi­tän Manuel Neuer mit for­mel­ler wie lege­rer Klei­dung aus­stat­ten.“ Diese Spur führt zwar sicher kleid­sam zum Haupt­sitz von Replay nach Asolo in Vene­tien, aber ihr wei­ter zu fol­gen wäre lei­der nicht ganz rich­tig, denn wir müs­sen für den rech­ten Weg recht­zei­tig abbie­gen nach Turin. Denn der kleine, aber feine Unter­schied ist, dass beim Reply unse­rer Käu­fe­liste das „a“ von Replay fehlt. Das ist kein Druck­feh­ler.

Also ist es doch nicht der neue Bayern-​​Sponsor, der auf unse­rer Topkäufe-​​Liste steht. Wer ist es dann? Reply S.p.A. ist ein IT-​​Dienstleister, des­sen Haupt­sitz sich in Turin befin­det. Finan​zen​.net klärt auf:

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Ver­käufe

Das Ver­kaufs­vo­lu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts in Woche 41 betrug 0,69 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,43 auf Fonds, d.h. auf einen Fonds, 0,18 Mio. Euro auf Aktien und 0,08 Mio. auf Anlei­hen.

Auf dem Ver­kaufs­zet­tel der Berichts­wo­che stan­den auch Aktien des schwe­di­schen Unter­neh­mens Lifco AB. Genauer han­delt es sich dabei um eine Invest­ment­ge­sell­schaft, die sich auf Erwerb und Ent­wick­lung von Nischen­un­ter­neh­men (zur Zeit unge­fähr 100) in etwa 30 Län­dern spe­zia­li­siert hat mit dem Ziel der Ertrags­ver­bes­se­rung. Dabei ist Lifco in drei Nischen aktiv: „Den­tal“, „Demo­li­tion and Tools“; „Sys­tems Solu­ti­ons“. In der „Dental“-Nische sind es Unter­neh­men, die Geräte, Mate­ria­lien und tech­ni­sche Dienst­leis­tun­gen für Zahn­ärzte zur Ver­fü­gung stell­ten. In der „Demolition&Tools“-Nische sind es Unter­neh­men für Groß­ge­räte, Geräte und Werk­zeuge für Abbruch und Anbau­ten. In der Nische „Sys­tems Solu­ti­ons“ sind es Unter­neh­men, die Sys­tem­lö­sun­gen für Fahr­zeu­gin­nen­aus­stat­tun­gen und Säge­werks­aus­rüs­tun­gen anbie­ten.

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Märkte und Favo­ri­ten

Wei­ter­hin Ver­kaufs­über­hang

Der Umsatz in Woche Nr. 40 in Höhe von 0,80 Mio. Euro ver­teilte sich zu 0,73 Mio. Euro auf Ver­käufe und zu 0,07 Mio. auf Käufe.

Rela­tiv gese­hen war der Ver­kaufs­über­hang damit aus­ge­präg­ter als in der Vor­wo­che. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen waren also in der Berichts­wo­che nicht gerade kauf­ge­neigt. Aber das waren sie im ver­gan­ge­nen Quar­tal, jeden­falls rela­tiv zu den Ver­käu­fen betrach­tet, gleich­falls nicht. Denn das Überhangs-​​Muster der Berichts­wo­che setzte die Ten­denz der letz­ten drei Monate fort. In die­sem Zeit­raum über­rag­ten in den für den News­let­ter ver­wen­de­ten Depo­t­aus­schnit­ten die Ver­käufe beim Volu­men die Käufe bei wei­tem.

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