Käufe
Top-Käufe
Die Käufe in der 37. Woche in Höhe von 0,165 Mio. Euro verteilten sich auf Aktien (0,108 Mio. Euro), Fonds (0,032 Mio. Euro) und Derivate (0,025 Mio. Euro). Anleihen waren überhaupt keine gefragt.
Die Käufe in der 37. Woche in Höhe von 0,165 Mio. Euro verteilten sich auf Aktien (0,108 Mio. Euro), Fonds (0,032 Mio. Euro) und Derivate (0,025 Mio. Euro). Anleihen waren überhaupt keine gefragt.
Die Verkäufe in der 37. Berichtswoche in Höhe von etwas über 3,42 Mio. Euro verteilten sich auf Anleihen (2,86 Mio. Euro), Aktien (0,32 Mio. Euro) und Derivate (0,07 Mio. Euro). Fonds standen nicht auf den Verkaufslisten.
Aktien gesucht und gefunden
Der für den Newsletter erfasste Handel der 36. Berichtswoche ergab einen Verkaufsüberhang: von den 8,05 Mio. Euro Umsatz entfielen 2,84 Mio. Euro auf Käufe und 5,21 Mio. Euro auf Verkäufe.
Handelsaktivität bisher wie im Vorjahr
Das für den Newsletter gemeldete Depotvolumen betrug in der Berichtswoche knapp über 565 Mio. Euro und lag damit im langfristigen Durchschnittsbereich.
mehr lesenDie Käufe in der 36. Berichtswoche im Wert von 2,84 Mio. Euro verteilten sich auf Aktien (2,13 Mio. Euro), Anleihen (0,60 Mio. Euro), Fonds (0,11 Mio. Euro) und Derivate (0,00 Mio. Euro bzw. 950,40 Euro).
Die Verkäufe in der 36. Woche im Gesamtwert von 5,21 Mio. Euro verteilten sich auf die einzelnen Produktklassen wie folgt:
Berichtswoche: Kaufüberhang – August: Verkaufsüberhang
Der Wochenumsatz in Höhe von 3,22 Mio. Euro verteilte sich auf Anleihen (1,57 Mio. Euro), Aktien (1,38 Mio. Euro) und Fonds (0,26 Mio. Euro).
Relativ hoher Augustumsatz
Die Umsatzquote in der 35. Berichtswoche von 0,86 Prozent ergab – bei einem für den Newsletter übermittelten Depotvolumen von knapp 375 Mio. Euro – einen Wochenumsatz in Höhe von 2,52 Mio. Euro.
mehr lesenWeil mit der 35. Berichtswoche auch der Handelsmonat August zu Ende ging, wollen wir zunächst ein wenig auf die Monatskäufe eingehen.
In der 35. Berichtswoche wurden Wertpapiere mit einem Gesamtvolumen in Höhe von 0,698 Mio. Euro veräußert, das waren rund 22 Prozent des Gesamtumsatzes.