Geringes Meldevolumen
Trotz eines geringen Meldevolumens von knapp 130 Mio. Euro lag in der Berichtswoche die Umsatzquote mit 3,22% klar über dem Durchschnittsquote des Monats Juni (1,82%) und auch über der des zweiten Quartals, die bei 2,45% lag (Q1: 2,54%).
mehr lesenIn der 26. Berichtswoche wurden nur 2,11 Mio. Euro für Käufe in die Hand genommen.
Die Verkäufe in der 26. Berichtswoche in Höhe von 2,08 Mio. Euro verteilten sich auf Aktien (1,57 Mio. Euro), Anleihen (0,40 Mio. Euro) und Fonds (0,11 Mio. Euro); Derivate wurden keine veräußert.
Fonds beim Umsatzvolumen vorne
Das Gesamtvolumen des Wochenhandels in Höhe von gerundeten 8,83 Mio. Euro verteilte sich auf Käufe im Umfang von 4,22 Mio. Euro und auf Verkäufe im Wert von 4,60 Mio. Euro.
Der Handel in der Berichtswoche vollzog sich in einem Umfeld, in dem die Notenbanken die Finanzmärkte bewegten.
Die Verkäufe in der 25. Woche beliefen sich auf ein Gesamtvolumen von 4,60 Mio. Euro.
Aktien– oder Anleihen-Woche?
Wenn eine Assetklasse oder Produktkategorie X in einer Berichtswoche besonders dominiert, dann bezeichnen wir diese Woche häufig als X-Woche bereits in der Überschrift des Kommentars. In Woche 24 war das nicht ganz so eindeutig.
Handel wieder etwas belebter
Die Umsatzquote lag in der 24. Berichtswoche mit 2,14% deutlich über der schwachen Quote der Vorwoche (1,34%), aber immer noch allenfalls im unteren Durchschnittsbereich der letzten Monate.
mehr lesenIn der 24. Berichtswoche summierte sich das Kaufvolumen der Vermögensverwaltungen, die uns für den Newsletter ihre Handelsdaten übermittelten, auf 2,51 Mio. Euro.