Han­del durch­schnitt­lich

3,15 Pro­zent des uns von den Ver­wal­tun­gen gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens wur­den umge­setzt, wobei uns die Daten von Depots im Wert von knapp 623 Mio. Euro über­mit­telt wur­den – was gerade auch in Anbe­tracht der Som­mer­fe­rien eine recht ordent­li­che Mel­de­ak­ti­vi­tät bedeu­tet.

Ins­ge­samt wur­den in der Berichts­wo­che Nr. 31 nicht ganz 20 Mio. Euro umge­setzt, wobei grob zwei Drit­tel auf Ver­käufe ent­fie­len und ein Drit­tel auf Käufe. Das ist die fast exakte Umkeh­rung des Kauf/​Verkaufs-​​Verhältnisses der Vor­wo­che.

KW31_Anlageklassen

Wei­ter­hin kaum Bewe­gung

Bei den Asset­klas­sen sehen wir wei­ter­hin kaum Ver­än­de­run­gen. Zwar sind echte Sprünge in unse­rem Schau­bild sel­ten und eher auf Ver­än­de­run­gen der Grund­ge­samt­heit zurück­zu­füh­ren. Das fügt sich in die bereits im letz­ten News­let­ter ange­spro­chene Sta­bi­li­tät der Quo­ten seit Anfang Juni.

Offen­bar gibt es vor­erst für die meis­ten Ver­wal­ter kei­nen Grund, die stra­te­gi­schen und auch die tak­ti­schen Quo­ten zu ver­än­dern. Man darf gespannt sein, ob das den gan­zen Som­mer über bleibt, und was der Herbst, der – auch gerade mit Blick auf die USA – rauer sein könnte, in die­ser Hin­sicht brin­gen wird.