Über die first­five AG

Wir schaf­fen Trans­pa­renz.
Damit Sie keine Chan­cen ver­pas­sen, ver­glei­chen wir für Sie die Leis­tung Ihres Port­fo­lio­ma­nage­ments – neu­tral, objek­tiv und über­re­gio­nal. Wir lie­fern Maß­stäbe für Ren­dite, Risiko und Per­for­mance.
Wir set­zen Maß­stäbe für Bewer­tun­gen, die frei von Eigen­in­ter­es­sen und pro­dukt­spe­zi­fi­schen Inter­es­sens­kon­flik­ten.
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Über die Fin­Guide AG

Wir sind vor Ort.
Als exklu­si­ver Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen wir Schwei­zer Ban­ken und unab­hän­gi­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tern für Aus­künfte über die firstfive-​​Dienstleistungen zur Ver­fü­gung. Wir ken­nen den Schwei­zer Markt.
Wir unter­stüt­zen ver­mö­gende Pri­vat­per­so­nen dabei, den am bes­ten zu den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen­den Anbie­ter im Schwei­zer Pri­vate Ban­king zu fin­den.
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Märkte und Favo­ri­ten

 K/​V < 1

In der Woche vom 22. bis 26. April belief sich das Han­dels­vo­lu­men unse­res Depo­t­aus­schnitts auf 1,32 Mio. Euro, wovon 0,44 Mio. auf Käufe und 0,88 Mio. auf Ver­käufe ent­fie­len.

Der Quo­ti­ent Käufe /​ Ver­käufe (K/​V) lässt sich damit auch ohne Taschen­rech­ner sofort erken­nen, mit 0,5 ist er nicht sehr viel höher als in der Vor­wo­che (0,43). Obwohl es fast über­flüs­sig ist, spre­chen wir es der Deut­lich­keit hal­ber an. Wenn K/​V < 1, dann spre­chen wir von einem Ver­kaufs­über­hang. Wenn K/​V > 1, dann besteht ein Kauf­über­hang.

Der Wochen­han­del ver­teilte sich auf Aktien (1,11 Mio. Euro), Anlei­hen (0,20 Mio.) und Fonds (0,01 Mio.).

Die Volu­men­an­ga­ben sind nicht immer reprä­sen­ta­tiv für die Mehr­heit der Trans­ak­tio­nen.

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Umsätze und Quo­ten

Han­dels­quote unter 1

Die Umsatz­quote betrug in der 17. Berichts­wo­che weni­ger als ein Pro­zent. Oder, um es ganz genau aus­zu­drü­cken: Es waren 0,96 Pro­zent. Das ist weit unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt von rund 2 Pro­zent.

Die seit Jah­res­be­ginn  kumu­lierte Quote über­schritt in der Berichts­wo­che die 40-​​Prozentschwelle: Ende der Berichts­wo­che stand sie bei 40,30 Pro­zent. Im Vor­jahr wurde in der 17ten Woche erst die 30-​​Prozentschwelle über­schrit­ten (30,53%).

Zum Wochen­um­satz: Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen setz­ten mit ihren Käu­fen und Ver­käu­fen im Zeit­raum vom 22. bis 26. April 1,32 Mio. Euro um. Der für den News­let­ter bereit­ge­stellte Depo­t­aus­schnitt hatte ein Volu­men von 137,54 Mio. Euro.

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Käufe

Die Käufe sum­mier­ten in der 17ten Berichts­wo­che auf 0,44 Mio. Euro, wovon nicht ganz 0,43 Mio. bei Aktien und 0,01 Mio. im Ren­ten­seg­ment anfie­len.

Auf unse­rer Käu­fe­liste steht ein Akti­en­päck­chen des bel­gi­schen Unter­neh­mens Mel­exis Micro­elec­tro­nic Inte­gra­ted Sys­tems, des­sen Kern­kom­pe­ten­zen u.a. Halb­leit­er­lö­sun­gen (d.h. Inte­grierte Schal­tun­gen bzw. inte­gra­ted cir­cuit /​ IC) für die Auto­mo­bil– bzw. arti­fi­zi­elle Fort­be­we­gungs­in­dus­trie sind. Dar­über hin­aus belie­fert das Unter­neh­men, das in Ypern sei­nen Haupt­sitz hat, auch noch andere Bran­chen mit die­sen Tran­sis­to­ren, Dioden, Kon­den­sa­to­ren, Wider­stände inte­grie­ren­den Grund­bau­stei­nen des elek­tro­ni­schen Daseins.

Bei den Pro­duk­ten von Mel­exis geht es jedoch nicht nur um „Smart­ness“, was man sehr frei als „Fähig­keit zur Wahr­ge­bung durch Erkennt­nis“ über­set­zen könnte. Viel­mehr geht es min­des­tens ebenso sehr um die Fähig­keit der Wahr­neh­mung, die in der Tech­nik mit Sen­so­ren umge­setzt wird. Dazu gehö­ren etwa Hall-​​Sensoren, die auf Basis des Hall-​​Effekts arbei­ten.

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Ver­käufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der Bericht­wo­che vom 22. bis 26. April betrug 0,88 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,68 Mio. Euro auf Aktien, 0,19 Mio. auf Ren­ten­pa­piere und 0,01 Mio. Euro auf Fonds­an­teile.

Auf der Ver­kaufs­liste der Berichts­wo­che stand auch eine Ver­äu­ße­rung von Aktien des in New York per Haupt­sitz ansäs­si­gen US-​​Kosmetikunternehmens Estée Lau­der Com­pa­nies, das seit 1995 im S&P 500 gelis­tet ist. Berich­ten in der eng­lisch­spra­chi­gen Presse vom 29.4. zufolge ver­tieft Estée Lau­der Com­pa­nies die Koope­ra­tion mit Micro­soft.

Der Grund dafür ist selbst­ver­ständ­lich AI bzw. KI. KI und KS, künst­li­che Intel­li­genz und kos­me­ti­sche Schön­heit schei­nen gut zuein­an­der zu pas­sen. Das würde noch mehr zutref­fen, wenn man kos­me­tisch durch künst­lich erset­zen würde.  Wie auch immer: Der Schön­heits­kon­zern hat ein Inter­esse daran, seine Pro­dukt­ent­wick­lung, das schnelle Auf­spü­ren von Schön­heits­trends sowie das Kun­den­ver­hält­nis durch Künst­li­che Intel­li­genz zu ver­bes­sern.

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