Top-​​Verkäufe

Die Ver­käufe in der Berichts­wo­che in Höhe von 1,09 Mio. Euro ver­teil­ten sich auf Aktien (0,87 Mio. Euro), Fonds (0,78 Mio.) und Anlei­hen (0,21 Mio.).

Mit den Akti­en­ver­käu­fen konnte man­che Ver­mö­gens­ver­wal­tung erkleck­li­che Kurs­ge­winne ver­ein­nah­men. Das galt ins­be­son­dere für die im abso­lu­ten Verkäufe-​​Ranking zweit­plat­zierte Alphabet-​​Aktie.

Aber auch die Ver­äu­ße­rung von Roche-​​Genussscheinen spülte weit­aus mehr Geld in die Kasse einer Ver­wal­tung als sie einst für den Kauf aus­gab.

Wie dem rela­ti­ven Ran­king zu ent­neh­men ist, stand der Luxus­kon­zern LVMH eben­falls auf der Ver­kaufs­liste. Wir zitier­ten im Kom­men­tar zu den 1-​​Monats-​​Aktien-​​Favoriten (siehe Märkte und Favo­ri­ten) eine aktu­elle Ana­lys­ten­ein­schät­zung, wonach im letz­ten Quar­tal bei „LVMH unter ande­rem das Par­füm– und Kos­me­tik­ge­schäft ein wenig hin­ter den Erwar­tun­gen zurück­ge­blie­ben sei.“ Jos­hua Kirby (Paris, Dow Jones) schreibt hin­ge­gen: „Ana­lys­ten waren von LVMH begeis­tert und hoben ihre Kurs­ziele an, so etwa Louise Sin­glehurst von Gold­man Sachs von 470 auf 500 Euro. Gerade die Berei­che mit höhe­ren Mar­gen wie Mode und Leder hät­ten sich stark ent­wi­ckelt, so die Exper­tin. Zuz­anna Pusz von der UBS betonte zugleich die viel­ver­spre­chen­den Aus­sa­gen zum vier­ten Quar­tal.“ Es kommt immer auf die Selek­tion und Gewich­tung von Infor­ma­tion an.

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