Top-​​Verkäufe

In der 11. Berichts­wo­che wur­den Wert­pa­piere in Höhe von 20,86 Mio. Euro ver­kauft, die sich wie folgt ver­teil­ten: Anlei­hen 14,60 Mio.; Fonds 4,18 Mio.; Aktien 2,08 Mio. Euro.

Bereits in der Vor­wo­che stan­den unge­wöhn­lich viele Staats­an­lei­hen Ita­li­ens, Spa­ni­ens und Por­tu­gals mit einem unge­wöhn­lich hohen Trans­ak­ti­ons­vo­lu­men in unse­ren Ver­kaufs­lis­ten. In der Berichts­wo­che setzte sich die Abgabe süd­eu­ro­päi­scher Staats­pa­piere fort, ins­be­son­dere Stü­cke von Anlei­hen des König­reichs Spa­ni­ens wur­den ver­äu­ßert.

Der Kurs der im abso­lu­ten Verkäufe-​​Ranking erst­plat­zier­ten Spa­ni­en­an­leihe (4,4%, bis 2023) hat seit 4. März  von 117,5 Euro auf knapp unter 115 am 17. März ver­lo­ren. Die von uns erfasste Trans­ak­tion wurde am Diens­tag, 10. März, bei einem Ver­kaufs­preis von 116,64 Euro voll­zo­gen. Diese Ver­äu­ße­rung ging jedoch mit der Rea­li­sie­rung von Kurs­ver­lus­ten ein­her. Anders sah es bei der zweit­plat­zier­ten Spanien-​​Anleihe (1,6%, bis 2025) aus. Hier fuhr eine Ver­mö­gens­ver­wal­tung beim Ver­kauf zu einem Preis von 108,57 Euro Kurs­ge­winne ein, obwohl der Kurs der Anleihe im März gleich­falls ein „Absturz-​​Profil“ zeigt. Das ver­äu­ßernde Haus hatte die Stü­cke der Anleihe schon vor 2019 erwor­ben, als der Kurs meist unter der 105er-​​Linie ver­lief.

Top-​​Verkäufe