Verkäufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der 10. Berichts­wo­che betrug außer­ge­wöhn­lich hohe 30,0 Mio. Euro. Das war mehr als die Ver­käufe im gan­zen Monat Februar (16,7 Mio. Euro),  im gan­zen Monat Januar (6,3 Mio. Euro) und  mehr als die Ver­käufe in den bei­den Mona­ten Januar und Februar zusam­men (23,0 Mio. Euro)!

Vom Ver­kaufs­vo­lu­men der Berichts­wo­che ent­fie­len 19,5 Mio. Euro auf Anlei­hen, 10,0 Mio. auf Fonds und 0,4 Mio. auf Aktien. Damit setzte sich der Ver­kaufs­um­satz im Wesent­li­chen aus den Umsät­zen bei Anlei­hen und Fonds zusam­men.

Die Ver­käufe im Ren­ten­seg­ment betra­fen größ­ten­teils unter­schied­li­che Staats­an­lei­hen Por­tu­gals, Spa­ni­ens und Ita­li­ens sowie nur wenige Unter­neh­mens­an­lei­hen. Teil­weise wur­den dabei Kurs­ge­winne rea­li­siert. Die Gewinne der Ver­äu­ße­run­gen im Bond­seg­ment waren per Saldo im Plus, sie fie­len jedoch deut­lich gerin­ger aus als im Fonds­seg­ment und auch noch etwas gerin­ger als im Akti­en­seg­ment. Hier war das Ver­kaufs­vo­lu­men jedoch sehr viel klei­ner.

Der im abso­lu­ten Ran­king erst­plat­zierte Ver­kauf von Antei­len am DWS Invest Croci Euro – IC EUR ACC war aller­dings mit der Rea­li­sie­rung von Kurs­ver­lus­ten ver­bun­den. Es war der ein­zige Ver­kauf im Fonds­be­reich, dem es so erging.