Top-​​Verkäufe

Der Ver­kaufs­um­satz in der 44. Woche war mit 1,23 Mio. Euro der geringste der dies­jäh­ri­gen Oktober-​​Wochen.

Diese schmale Summe ver­teilte sich auf Aktien (0,79 Mio. Euro), Anlei­hen (0,43 Mio. Euro) und Deri­vate (0,01 Mio. Euro). Dass ange­sichts des­sen die 44. Woche mit dem 10. Monat des Jah­res nicht ganz mit­hal­ten konnte, ist keine Über­ra­schung: im Okto­ber wur­den ver­kaufs­sei­tig 16,95 Mio. Euro umge­setzt. Das war mehr als der Ver­kaufs­um­satz im Sep­tem­ber (11,50 Mio. Euro). Davon ent­fie­len 7,05 Mio. Euro auf Aktien, 4,92 Mio. Euro auf Fonds, 4,59 Mio. Euro auf Anlei­hen und 0,38 Mio. Euro auf Deri­vate.

Was sich auf der Renn­stre­cke häu­fig als schwie­rig erweist, hat Fer­rari in der Berichts­wo­che bei first­five erreicht. Der Auto­her­stel­ler stand am Ende der Woche mit einer Anleihe auf einer Pole-​​Position von first­five. Aller­dings war dies der erste Platz bei den Ver­käu­fen gemäß Volu­men – also viel­leicht doch nicht die prä­fe­rierte Pole-​​Position? Nicht unbe­dingt für die ver­kau­fende Ver­mö­gens­ver­wal­tung, denn immer­hin konnte sie Kurs­ge­winne ver­ein­nah­men.

Der Kurs der am 16.3.2016 emit­tier­ten, am 16.03.2013 fäl­li­gen 1,5-Prozent-Anleihe ist seit Januar von 99,5 auf 104,4 Ende August gestie­gen. Seit­her ist der Kurs wie­der etwas gefal­len. Die Ver­mö­gens­ver­wal­tung ver­äu­ßerte ihre Stü­cke zu einem Kurs von 103,37. Die Ren­dite der Anleihe wird der­zeit mit 0,51 Pro­zent ange­ge­ben.

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