Verkäufe

Die Ver­käufe in der 5ten Berichts­wo­che sum­mier­ten sich auf 8,21 Mio. Euro.

Davon ent­fie­len 4,65 Mio. Euro auf Anlei­hen, 2,96 Mio. Euro auf Aktien, 0,58 Mio. Euro auf Fonds und 0,02 Mio. Euro auf Deri­vate. Der Anteil am Ver­kaufs­vo­lu­men der Woche lag damit für Aktien bei rund 36% und für Anlei­hen bei 57%.

Die ent­spre­chen­den Daten für den Monat Januar sehen wie folgt aus: der Ver­kaufs­um­satz betrug 46,92 Mio. Euro. Aktien tru­gen dazu 26,30 Mio. Euro bei, Anlei­hen 19,48 Mio. Euro , Fonds 1,07 Mio. Euro und Deri­vate 0,06 Mio. Euro.

Damit waren im Januar knapp 57% des Ver­kaufs­vo­lu­mens Akti­en­ver­äu­ße­run­gen und 42% gin­gen auf das Konto von Fest­ver­zins­li­chen. Ins­ge­samt wurde im Januar in einer Phase stei­gen­der Kurse deut­lich mehr Akti­en­vo­lu­men abge­ge­ben, als den Depots neu zuge­führt wurde.

Dabei nah­men die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen auch Kurs­ver­luste in Kauf, die über den Monat betrach­tet bei Aktien abso­lut und rela­tiv kräf­ti­ger aus­fie­len als bei Anlei­hen. Aller­dings waren dann die Ver­äu­ße­run­gen von Aktien und Ren­ten­an­tei­len in der hier zu bespre­chen­den 5ten Berichts­wo­che per Saldo im Plus.