Die Eins getrof­fen

Mit einer Han­dels­quote von 1,00 Pro­zent erwie­sen sich die von uns erfass­ten Händ­ler als sehr treff­si­cher. Aller­dings ist diese ver­meint­li­che Treff­si­cher­heit gegen­über der Eins ein unbe­ab­sich­tig­tes Ergeb­nis kol­lek­ti­ven Han­delns.

Das Ziel der Ver­wal­tun­gen ist gewiss ein ande­res. Der Han­dels­aus­schnitt, der dem News­let­ter zugrunde liegt, hatte ein Depot­vo­lu­men von 216,33 Mio. Euro. Das ergab einen Umsatz von 2,17 Mio. Euro. Man erkennt daran auf den ers­ten Blick, dass die 1,00 doch nicht so glatt ist: An der drit­ten Stelle hin­ter dem Komma folgt eine 3. Also doch keine exakte Eins.

Ü40

Der Akti­en­an­teil ist in Woche 42 erst­mals über die 40-​​Prozent-​​Schwelle geklet­tert. Zwar bestim­men die Kurs­stände der jewei­li­gen Assets die Quote mit. Aber im Februar wur­den die 40 Pro­zent nicht über­schrit­ten, obwohl die euro­päi­schen Akti­en­kurse höher lagen als Ende der Berichts­wo­che (beim US-​​Index S&P 500 ver­hält es sich umge­kehrt).

Der firstfive-​​Performance-​​Index der akti­en­hal­ti­gen dyna­mi­schen Risi­ko­klasse rea­giert deut­lich auf Kurs­be­we­gun­gen. Er war damals gleich­falls höher als Ende der Bericht­wo­che. Das spricht dafür, dass neben Kur­s­ef­fek­ten auch tak­ti­sche und stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen die Quote über 40 hoben.