Han­dels­quote: 21,54 Pro­zent

Mit 21,54 Pro­zent war die Han­dels­quote, bezo­gen auf das für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men, extrem hoch.

Es ist die zweit­höchste Quote in den ver­gan­ge­nen 10 Jah­ren. Das zugrunde lie­gende Depot­vo­lu­men lag bei etwas über 372 Mio. Euro, war also leicht unter dem lang­fris­ti­gen Durch­schnitt. Das Umsatz­vo­lu­men betrug dem­ge­mäß 80,19 Mio. Euro, auch dies ist ein Extrem­wert. Auf die Gründe für diese hohen Umsatz­kenn­zah­len gehen wir unter „Märkte und Favo­ri­ten“ ein.

Wei­tere „Nor­ma­li­sie­rung“

Der Akti­en­an­teil bewegte sich in den ver­gan­ge­nen 10 Wochen über­wie­gend im obe­ren 36-​​Prozent-​​Bereich. Anlei­hen blie­ben gleich­falls rela­tiv sta­bil im 46er– und 47er– Bereich, wobei die Schwan­kun­gen inner­halb des 1-​​Prozentpunkte-​​Bereichs blie­ben. Wäh­rend sich diese bei­den Quo­ten schwan­kend „seit­wärts“ beweg­ten, zeigte bei der Liqui­di­tät der Trend über die ver­gan­ge­nen Wochen leicht nach unten: zuerst von über 10 auf 9er-​​Werte, dann stand eine 8 vor dem Komma und zuletzt, wie auch in der Berichts­wo­che, sahen wir eine 7 davor. Dem­ge­gen­über stie­gen die Sons­ti­gen über die 8er-​​Schwelle. Damit nähern sich diese Quo­ten wei­ter­hin ihren Wer­ten unmit­tel­bar vor Covid-​​19 an, nur die Akti­en­quote bleibt bis­lang deut­li­cher zurück.