Han­del mode­rat

Die 2,03 Pro­zent des für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens von knapp 482 Mio. Euro erga­ben einen Gesamt­um­satz in der 9. Berichts­wo­che von 9,77 Mio. Euro – das sind alles Werte im tie­fe­ren Durch­schnitts­be­reich.

Mit der Berichts­wo­che ging zugleich der Han­dels­mo­nat Februar zu Ende. In die­sem sum­mierte sich das gemel­dete Depot­vo­lu­men auf 1,59 Mil­li­ar­den Euro; bei einem rela­ti­ven Umsatz von 2,67 Pro­zent fiel ein Umsatz­vo­lu­men von knapp 42,59 Mio. Euro an.

Im Januar 2020, der sich immer­hin über mehr als 5 Han­dels­wo­chen erstreckte, wäh­rend der Februar nur auf 4 Han­dels­wo­chen kam, lag der Monats­um­satz nur bei 18,54 Mio. Euro, aller­dings bei einem gemel­de­ten Depot­vo­lu­men von knapp der Hälfte des Februar.

Kurs­ein­brü­che und Kurs­an­stiege ver­än­dern die Zusam­men­set­zung

Die kräf­ti­gen Kurs­än­de­run­gen an den Finanz­märk­ten in der Berichts­wo­che haben die Assetquoten-​​Verteilung deut­lich ver­scho­ben.

Auch wenn die Mög­lich­keit nicht aus­zu­schlie­ßen ist, dass sich die zugrunde lie­gende Depot­ge­samt­heit in ihrer Zusam­men­set­zung leicht ver­än­dert hat, ist doch der starke Fall der Akti­en­quote von 39,37 Pro­zent Ende Woche 8 auf 37,20 Pro­zent Ende Woche 9 haupt­säch­lich das Ergeb­nis der star­ken Kurs­ein­brü­che in Grö­ßen­be­rei­chen um die 12 Pro­zent.

Zugleich gin­gen die Kurse bei Anlei­hen – ables­bar etwa am „Bloom­berg Bar­clays Global-​​Aggregate Total Return Index“, der sowohl Staats– wie auch Unter­neh­mens­an­lei­hen ent­hält – kräf­tig nach oben. Die Quote der von first­five erfass­ten Anlei­hen erhöhte sich von 47,11 Pro­zent Ende der Vor­wo­che auf 49,25 Pro­zent Ende der Berichts­wo­che.