Han­dels­quote unter 1-​​Prozent-​​Schwelle

Mit 0,82 Pro­zent des für den News­let­ter gemel­de­ten Depo­t­aus­schnitts blieb die Umsatz­quote klar unter der 1-​​Prozent-​​Marke und damit noch kla­rer unter dem mit­tel­fris­ti­gen Durch­schnitt bei über 2 Pro­zent.

Jedoch lag in der hier zu bespre­chen­den Berichts­wo­che das Depot­vo­lu­men mit knapp 438 Mio. Euro wie­der im lang­fris­ti­gen Durch­schnitt, nach­dem bis­her im Jahr die Volu­mina häu­fig deut­lich gerin­ger aus­fie­len. Das berech­tigt auf­grund der bes­se­ren Reprä­sen­ta­ti­vi­tät zu der Annahme, dass in der Berichts­wo­che die Han­dels­nei­gung gene­rell gering war. Das Umsatz­vo­lu­men der sieb­ten Woche des Jah­res lag bei 3,45 Mio. Euro.

Pro­ble­ma­ti­sche Anlei­hen

Für Pri­vat­an­le­ger erwei­sen sich Anlei­hen der­zeit als schwie­rige Asset­klasse. Denn einer­seits wirft eine große Anzahl von Anlei­hen Nega­tiv­zin­sen ab und ein noch grö­ße­rer Teil keine zufrie­den­stel­len­den Erträge. Ande­rer­seits sind bei Inves­tio­nen in ein­zelne Ren­ten­pa­piere häu­fig so hohe Min­dest­an­la­ge­sum­men erfor­der­lich, dass sie für Pri­vate nicht in Frage kom­men, oder sie ste­hen sowieso nur Pro­fis offen. Für viele Pri­vat­an­le­ger, die diese Asset­klasse nut­zen wol­len, sind daher Ren­ten­fonds das Mit­tel der Wahl. Eine von uns erfasste Ver­mö­gens­ver­wal­tung emp­fiehlt in die­sem Zusam­men­hang ganz gene­rell gut diver­si­fi­zierte und aus­rei­chend fle­xi­ble Fonds­lö­sun­gen.