Han­dels­quote durch­schnitt­lich

Die Umsatz­quote im Zeit­raum vom 3. bis 7. Februar lag mit 2,57 Pro­zent des für den News­let­ter gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens im bes­se­ren Durch­schnitts­be­reich der letz­ten Monate.

Das Volu­men der Depots, deren Daten uns über­mit­telt wur­den, belief sich aber nur auf 116 Mio. Euro. Das ergab dann einen Gesamt­um­satz für die sechste Woche von 2,996 Mio. Euro – kor­rekt gerun­det für zwei Stel­len nach dem Komma also von 3,00 Mio. Euro. Die kumu­lierte Umsatz­quote seit Beginn des Jah­res liegt bei 13,13 Pro­zent. Das ist weni­ger als in den Vor­jah­ren. In denen lag näm­lich die kumu­lierte Quote nach Woche 6 jeweils bei über 20 Pro­zent. Ein Hin­weis dar­auf, dass in die­sem Jahr der Han­del sehr zurück­hal­tend begon­nen hat.

Edel­me­talle im Schat­ten

Pal­la­dium und Rho­dium haben in die­sem Jahr die Phan­ta­sien vie­ler Markt­be­ob­ach­ter kräf­tig blü­hen las­sen. Gold, in das eine Ver­wal­tung in der Berichts­wo­che inves­tierte, ver­blasste dage­gen. Aller­dings spiel­ten in dem von uns beob­ach­te­ten Han­del die bei­den Edel­me­talle, die für Kata­ly­sa­to­ren ver­wen­det wer­den und die unter „Sons­tige“ zu sub­su­mie­ren wären, keine sicht­bare Rolle.

Pal­la­dium stei­gerte sei­nen Preis seit 1. Januar bis Anfang der Berichts­wo­che um rund 25 Pro­zent. Bis Ende der Berichts­wo­che ging es dann wie­der run­ter auf eine YTD-​​Performance von unter 20 Pro­zent. Begrün­det wird die Preis­stei­ge­rung unter ande­rem mit einer Ange­bots­re­duk­tion durch Strom­aus­fälle in Minen und einer star­ken Nach­frage in der Auto­in­dus­trie.

Rho­dium ver­teu­erte sich gar in die­sem Jahr bereits um rund 80 Pro­zent auf 10.775 USD.