Han­del leb­haft

Bei einem über­mit­tel­ten Depo­t­aus­schnitt im Volu­men von knapp 508 Mio. Dol­lar und einer dar­auf bezo­ge­nen Umsatz­quote von 2,98 Pro­zent war der Han­del in der 32. Berichts­wo­che deut­lich leb­haf­ter als in den Vor­wo­chen –

und damit auch als in den bei­den Mona­ten Juni (durch­schnitt­li­che Umsatz­quote: 1,82 Pro­zent) und Juli (1,34 Pro­zent). Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Umsatz­quote liegt nun bei 79,6 Pro­zent; sie bleibt deut­lich hin­ter dem ent­spre­chen­den Wert im Jahr 2017 (104,55 Pro­zent) zurück, liegt aber gering­fü­gig vor der kumu­lier­ten Umsatz­quote Ende W. 32 im Vor­jahr (78,93 Pro­zent).

Aktien – Buy, Hold, Sell?

Der­zeit dürf­ten etli­che Anle­ger ange­sichts wei­te­rer nega­ti­ver Kon­junk­tur­nach­rich­ten und rück­läu­fi­ger Akti­en­kurse in den letz­ten bei­den Wochen prü­fen, wie mit Aktien zu ver­fah­ren ist, ob even­tu­ell sogar die Quote redu­ziert wer­den sollte. Von uns befragte Ver­wal­ter wol­len wei­ter­hin nach Maß­gabe ihrer lang­fris­ti­gen Vor­ga­ben inves­tiert blei­ben. Eine Ver­wal­tung ver­wies dar­auf, dass es in den kom­men­den Mona­ten bei Aktien weni­ger auf die Allo­ka­tion als viel­mehr auf die Aus­wahl geeig­ne­ter Bran­chen oder Unter­neh­men ankomme. In der Regel wird dann zum Bei­spiel unter ande­rem geprüft, wel­che Sek­to­ren gegen­über zykli­schen Schwan­kun­gen robust sind.