Han­dels­vo­lu­men gering

Das Han­dels­vo­lu­men war in der 28. Berichts­wo­che vom 8. bis 12. Juli mit 4,14 Mio. Euro – nach 3,79 Mio. Euro in der Vor­wo­che – aber­mals gering, wäh­rend die Umsatz­quote bei knapp unter­durch­schnitt­li­chen 2,07% lag.

Und wäh­rend in Woche 27 das gemel­dete Depot­vo­lu­men mit rund 500 Mio. Euro im Durch­schnitts­be­reich lag, war es in Woche 28 mit 200 Mio. Euro weit dar­un­ter. Das gemel­dete Depot­vo­lu­men in einer Woche ist das Gesamt­vo­lu­men jener Depots, deren Ver­mö­gens­ver­wal­ter ihre Han­dels­da­ten für den News­let­ter über­mit­teln. Wir ver­mu­ten, dass die geringe Mel­de­nei­gung in Woche 28 ins­be­son­dere mit der Urlaubs­zeit zusam­men­hängt.

Unter­schied­li­che Schwan­kungs­brei­ten

Die Quo­ten haben sich in der Berichts­wo­che nur wenig bewegt. Aktien blie­ben auch am Ende der Berichts­wo­che klar über der 33– aber knapp unter der 34-​​Prozent-​​Marke (33,90%). Eine 33 stand bei die­ser Ver­mö­gens­klasse auch die meiste Zeit im Jahr vor dem Komma.

Die Ren­ten­quote blieb die zweite Woche in Folge unter der 48-​​Prozent-​​Marke (47,92%). Hier schwank­ten jedoch seit Jah­res­be­ginn die Quo­ten deut­lich stär­ker: wir sehen zwei­mal – im (Januar) eine 45 vor dem Komma, vier­mal (Januar, Februar) eine 46, häu­fig eine 47 und 48, zwei­mal auch eine 49.

Die Liqui­di­täts­quote bewegte sich vor dem Komma zwi­schen 5 und 8 (aktu­ell: 5,63%). Am sta­bils­ten waren bis­her im Jahr die Sons­ti­gen: hier sahen wir meist eine 12 vor dem Komma, nur im Januar eine 11.