Hal­ber Han­dels­aus­schnitt

Die Umsatz­quote der 18. Berichts­wo­che vom 29.4. bis 03.05.2019 lag bei über­durch­schnitt­li­chen 4,38%.

Das uns gemel­dete Umsatz­vo­lu­men der Woche war mit 10,04 Mio.  Euro deut­lich höher als in den bei­den Vor­wo­chen, in denen eben­falls nur an 4 Tagen der Woche gehan­delt wer­den konnte. Die­ses Umsatz­vo­lu­men erweist sich als erstaun­lich, sobald man einen nähe­ren Blick in unsere Lis­ten wirft. Denn die Ver­wal­tun­gen über­mit­tel­ten nur Han­dels­da­ten vom Mon­tag und Diens­tag der in der Mitte vom 1. Mai durch­schnit­te­nen Berichts­wo­che, aber keine Han­dels­da­ten für den Don­ners­tag und Frei­tag.

Zur Fein­struk­tur der Allo­ka­tion

Dif­fe­ren­ziert man das Einzel-​​Aktien-​​Universum, das die Ver­wal­tun­gen ihren Käu­fen und Ver­käu­fen zugrunde legen, in Haupt­re­gio­nen, dann hat sich hier in den letz­ten Mona­ten wie auch lang­fris­tig nichts geän­dert: Gehan­delt wer­den Titel von Unter­neh­men aus den wirt­schaft­lich stärks­ten Län­dern Euro­pas und den USA. Unter­neh­men aus Asien oder auch der euro­päi­schen Peri­phe­rie tau­chen kaum auf; sie wer­den, wie auch Schwellenländer-​​Titel, über Fonds-​​Investments abge­deckt. Im Ren­ten­seg­ment waren in den letz­ten drei Mona­ten ins­be­son­dere Unter­neh­mens­an­lei­hen (auch aus Schwel­len­län­dern) gefragt, Staats­an­lei­hen so gut wie nicht: nur eine Tür­kei­an­leihe steht mir meh­re­ren Trans­ak­tio­nen in unse­ren 3-​​Monats-​​Listen.