Han­del wie­der nor­ma­li­siert

Nach­dem in der Vor­wo­che beim Han­del prak­tisch nichts los war, war in der 14. Berichts­wo­che wie­der alles im Lot. Das uns für den News­let­ter gemel­dete Depot­vo­lu­men von knapp über 675 Mio. Euro war dop­pelt so hoch wie in der Vor­wo­che und befand sich damit im bes­se­ren Durch­schnitts­be­reich. Und die Han­dels­quote lag mit 1,92% über dem März-​​Durchschnitt (1,66%), aber unter dem Durch­schnitt des ers­ten Quar­tals (2,54%). Das ergab ein Han­dels­vo­lu­men von 12,94 Mio. Euro. Auch das ist ein Wert, der unge­fähr im Durch­schnitt des ver­gan­ge­nen Monats liegt.

Fort­set­zung der März­al­lo­ka­tion

Die Quo­ten sind im März sehr sta­bil gewe­sen. Bis auf einen Fall sind die Stel­len vor dem Komma unver­än­dert geblie­ben. Die­ser eine Fall war ein gering­fü­gi­ger tem­po­rä­rer Anstieg der Ren­ten­quote über die 48-​​Porzentmarke in der ers­ten März­wo­che. Ansons­ten ist die Quote der Fest­ver­zins­li­chen im 47-​​Prozentbereich geblie­ben. Die Aktien beweg­ten sich kon­stant im 33-​​Prozent-​​Bereich, aller­dings mit ganz leicht stei­gen­der Ten­denz. Die Liqudi­tät blieb im 6-​​Prozent-​​Bereich und die Sons­ti­gen waren im 12-​​Prozent-​​Bereich. Die­ses Mus­ter setzte sich in der hier zu bespre­chen­den ers­ten April­wo­che fort.