Han­dels­wo­che Durch­schnitt, Han­dels­mo­nat dar­über

Mit einem Anteil von 2,96% des gemel­de­ten Depot­vo­lu­mens lag der Umsatz in der 5ten Berichts­wo­che erst­mals im neuen Jahr ebenso im lang­fris­ti­gen Durch­schnitts­be­reich wie mit dem Umsatz von 18,91 Mio. Euro und dem gemel­de­ten Depot­vo­lu­men von 638 Mio. Euro.

Im Januar, der in der Berichts­wo­che zu Ende ging und der nicht ganz fünf Han­dels­wo­chen umfasste (minus 2 Tage), lag der Umsatz bei 73,87 Mio. Euro und die Umsatz­quote des Monats bei 4,01% – bei­des sind deut­lich über­durch­schnitt­li­che Werte.

Rela­tiv sta­bile Quo­ten im Januar

Der Akti­en­an­teil lag im ers­ten Monat des Jah­res in vier von fünf Wochen unter der 35-​​Prozent-​​Schwelle, ein­mal dar­über.

Dabei wan­der­ten aus den Depots deut­lich mehr Aktien raus als rein; die­ser Abbau von Akti­en­po­si­tio­nen dürfte dazu beige­tra­gen haben, dass die Akti­en­quote trotz Kurs­an­stie­gen im Januar nicht ange­stie­gen ist, son­dern sogar ten­den­zi­ell etwas rück­läu­fig war.

Anlei­hen lagen in der Berichts­wo­che das dritte Mal im Januar über 46%. Die Liqui­di­tät hat sich vor­erst bei über 7% sta­bi­li­siert. Und die Sons­ti­gen beweg­ten sich im Januar inner­halb einer sehr engen Band­breite zwi­schen 11,7x und 11,8x.