Händ­ler wie­der akti­ver

Der Anteil des Umsat­zes in der 48ten Woche betrug 4,74% des Depot­vo­lu­mens, das uns die Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen für den aktu­el­len News­let­ter mel­de­ten.

Damit lag die uns über­mit­telte Akti­vi­tät der Händ­ler weit über dem Durch­schnitt des Monats Novem­ber, der sich auf 2,71% belief.

Der Umsatz der Berichts­wo­che sum­mierte sich auf 18,10 Mio. Euro, das waren allein 38% des gesam­ten Novem­be­r­um­sat­zes (47,52 Mio. Euro). Damit war die Berichts­wo­che vom 26. bis 30. Novem­ber die umsatz­stärkste Woche eines eher umsatz­schwa­chen Monats.

Anteil liqui­der Assets fal­lend?

Betrach­tet man die Liqui­di­täts­quote – hier Cash – der von uns erfass­ten Port­fo­lios lang­fris­tig, dann ist diese von teils deut­lich über 10% in der zwei­ten Hälfte des Jah­res 2015 und Anfang 2016 auf Schwan­kun­gen um die 6% Ende 2016 gefal­len, 2017 war meist eine 5 vor dem Komma, 2018 eben­falls, in den letz­ten bei­den Wochen ging es aber wie­der auf bis zu 7,12% am Ende der Berichts­wo­che hoch.

Dabei sind aller­dings andere liquide Anla­gen noch gar nicht berück­sich­tigt. Wie sieht hier bei ande­ren Mana­gern der Trend aus? Im neuen, in der Berichts­wo­che erschie­ne­nen Finan­cial Sta­bi­lity Review der EZB wird berich­tet, das Invest­ment­fonds in den letz­ten Jah­ren ihre liqui­den Assets lang­fris­tig ver­rin­gert haben. Von 2015 bis Juli 2018 redu­zier­ten sie etwa den Anteil ihrer hoch­li­qui­den Geld­an­la­gen von 20% auf 16% (siehe auch Käufe).