Über die first­five AG

Wir schaf­fen Trans­pa­renz.
Damit Sie keine Chan­cen ver­pas­sen, ver­glei­chen wir für Sie die Leis­tung Ihres Port­fo­lio­ma­nage­ments – neu­tral, objek­tiv und über­re­gio­nal. Wir lie­fern Maß­stäbe für Ren­dite, Risiko und Per­for­mance.
Wir set­zen Maß­stäbe für Bewer­tun­gen, die frei von Eigen­in­ter­es­sen und pro­dukt­spe­zi­fi­schen Inter­es­sens­kon­flik­ten.
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Über die Fin­Guide AG

Wir sind vor Ort.
Als exklu­si­ver Koope­ra­ti­ons­part­ner ste­hen wir Schwei­zer Ban­ken und unab­hän­gi­gen Ver­mö­gens­ver­wal­tern für Aus­künfte über die firstfive-​​Dienstleistungen zur Ver­fü­gung. Wir ken­nen den Schwei­zer Markt.
Wir unter­stüt­zen ver­mö­gende Pri­vat­per­so­nen dabei, den am bes­ten zu den indi­vi­du­el­len Bedürf­nis­sen pas­sen­den Anbie­ter im Schwei­zer Pri­vate Ban­king zu fin­den.
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Märkte und Favo­ri­ten

Ver­kaufs­über­hang

In unse­rem Depo­t­aus­schnitt für die 12. Berichts­wo­che fiel ein Umsatz in Höhe von 1,16 Mio. Euro an. Die erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in die­sem Zeit­raum ins­ge­samt 0,28 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Sie ver­äu­ßer­ten zwi­schen dem 18. und 22. März Titel mit einer Gesamt­summe von 0,89 Mio. Euro. Das bedeu­tet anders gesagt: Der Ver­kaufs­über­hang in der Berichts­wo­che war deut­lich aus­ge­prägt, nach­dem in den bei­den Vor­wo­chen Nr. 10 und 11 noch die Käufe gewich­ti­ger gewe­sen waren. Wie unser Schau­bild zeigt, ent­stand bei Aktien und Anlei­hen jeweils ein Ver­kaufs­über­hang, wohin­ge­gen im Fonds­seg­ment die Käufe in der Gesamt­ab­rech­nung volu­mi­nö­ser waren.

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Umsätze und Quo­ten

Umsatz­quote 1,57 Pro­zent

Die Umsatz­quote hat sich im Ver­gleich zur Vor­wo­che in der Berichts­wo­che vom 18. bis 22. März wie­der etwas erhöht. Sie betrug näm­lich 1,57 Pro­zent, wohin­ge­gen sie in den bei­den Wochen zuvor bei 1,14 (W. 11) bzw. 1,41 (W. 10) Pro­zent gele­gen war. Die seit Jah­res­be­ginn kumu­lierte Quote beträgt nun 18,17 Pro­zent. Das ist nicht dra­ma­tisch nied­ri­ger als im Vor­jahr, denn nach Woche 12 /​ 2023 war die­ser Wert auch „nur“ bei 22,07 Pro­zent. Der Umsatz in der hier zu bespre­chen­den 12. Berichts­wo­che lag bei 1,16 Mio. Euro. Das Volu­men des Depo­t­aus­schnitts, der dem aktu­el­len News­let­ter zugrunde liegt, beträgt 74,23 Mio. Euro.

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Käufe

Die von uns per Depo­t­aus­schnitt erfass­ten Ver­mö­gens­ver­wal­tun­gen inves­tier­ten in der 12. Woche 0,28 Mio. Euro in Wert­pa­piere. Davon gin­gen 0,16 Mio. auf das Konto von Aktien und 0,12 Mio. fie­len im Fonds­seg­ment an.

In der Berichts­wo­che posi­tio­nierte sich ein Kauf von Aktien von Cadence Design Sys­tems auf Rang 5 der rela­ti­ven Top-​​Käufe. „Cadence Design Sys­tems, Inc. ist ein US-​​amerikanischer Anbie­ter von EDA-​​Software mit Sitz in San Jose. Er gehört auf die­sem Gebiet zu den größ­ten Anbie­tern der Welt“ (Wiki­pe­dia). EDA ist die Abkür­zung für Elec­tro­nic Design Auto­ma­tion. Bei EDA geht es nicht nur um die opti­male Ablei­tung von Wärme, die wäh­rend des Rechen­pro­zes­ses ent­steht. Denn dar­über schrie­ben wir im Kom­men­tar zu den „1-​​Monats-​​Favoriten“, der sich auf Syn­o­p­sys bezieht. Es geht bei EDA um viele andere Aspekte, die bei Kon­struk­tion und Her­stel­lung einer Inte­grier­ten Schal­tung bzw. eines Chips zu beach­ten sind. Beide Fir­men, Cadence Design Sys­tems und Syn­o­p­sys, sind Spe­zia­lis­ten für EDA-​​Software. Es gibt wei­tere nen­nens­werte Anbie­ter in die­sem Bereich – etwa Sie­mens EDA mit Sitz in Plano, Texas – aber viele sind es nicht. Und es gibt auch einen ein­schlä­gi­gen Designer-​​Preis für EDA, den Phil Kauf­man Award der Elec­tro­nic Sys­tem Design Alli­ance und des IEEE Coun­cil on Elec­tro­nic Design Auto­ma­tion. Der letzte Deut­sche, der die­sen Preis erhielt, war der erste Trä­ger die­ses Prei­ses im Jahr 1994: der Phy­si­ker Her­mann Gum­mel (1923 bis 2022), der aller­dings sein Forscher­le­ben größ­ten­teils in der sti­mu­lie­ren­den Umge­bung in den USA ver­brachte.

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Ver­käufe

In der 12. Woche sum­mier­ten sich die Ver­käufe auf 0,89 Mio. Euro. Davon ent­fie­len 0,54 Mio. auf Aktien, 0,33 Mio. auf Anlei­hen und 0,02 Mio. auf Fonds.

Auf Rang 5 unse­rer rela­ti­ven Ver­käu­fe­liste lan­dete ganz ohne Zwi­schen­fall die Aktie des Rüs­tungs­un­ter­neh­mens Lock­heed Mar­tin. Eine glatte Lan­dung in die­sem Gewerbe war nicht immer selbst­ver­ständ­lich. Das Unter­neh­men, das seit einer Fusion 1995 Lock­heed Mar­tin heißt, ist bekannt für eine ganze Reihe von Spe­zi­al­ge­rä­ten zur Fort­set­zung der Poli­tik mit ande­ren Mit­teln. Sie hören auf so bekannte Namen wie HIMARS, Patriot, C-​​130 Gunship oder auf F 35. Schaut man auf die Ana­lys­ten­be­wer­tun­gen in den ver­gan­ge­nen 12 Mona­ten, dann war „Hal­ten“ die mit Abstand am häu­figs­ten genannte Emp­feh­lung, gefolgt mit eini­gem Abstand von „Kau­fen“; ganz wenige plä­die­ren für „Ver­kau­fen“. Dabei blieb der Kurs der Aktie bis auf wenige Aus­nah­men immer mehr oder weni­ger deut­lich hin­ter dem Kurs­ziel der Ana­lys­ten zurück.

Das mag nicht unge­wöhn­lich sein, außer man ist nai­ver Laie, der von einem Her­stel­ler von Jagd– bzw. Mehr­zweck­flug­zeu­gen erwar­tet, dass ein Bolide des Luft­kamp­fes jedes Kurs­ziel vom Him­mel holt, es zumin­dest ein– und über­holt, es von oben umkreist und domi­niert – denn wozu sonst baut man Jagd­flug­zeuge?

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